Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 21. März 2002 Wirtschafts-Anzeiger Seite 7 Kommt das Internet bald aus der Steckdose? #* il i i i Inzeiqcr KITZBUHEL.Vor einem Jahr haben mehrere öster­ reichische Stromgeseli- schaften Pilotversuche ge­ startet. Die Ergebnisse liegen nun vor. send beschrieben wird: der In- temetanschluss über das TV- Kabel. Mit diesen Argumenten über­ zeugen die Stadtwerke bereits viele Web-Surfer in Kitzbühel, sowohl Betriebe als auch priva­ te Internet-Anwender. Ganz aufgeben will man die Idee der “Powerline” jedoch, nicht: Vom Kabel bis “vor die Haustüre” geliefert, wird er in Zukunft im wohnungseigenen Stromnetz weitergeleitet. Wer sich also für einen Kabelan­ schluss entscheidet, legt damit auch den Grundstein für den In- temetzugang der Zukunft. Vom Kabel frei Haus geliefert, kommt das Internet dann wirk­ lich in jedem Raum aus der Steekdose. Die Zukunft gehört dem Kabel Mehr als 75 % der Kitzbühe- 1er sind "verkabelt", das heißt, sie verfügen über einen TV-Ka- belanschluss. “Damit”, weiß Ei­ lenberger, “haben es drei Viertel der Kitzbüheler und Ki:zbühe- lerinnen ganz leicht, sich das Internet ins Haus zu holen - über das Kabel.” Der Intemetanschluss via Ka­ bel punktet vor allem durch Schnelligkeit und Verfügbarkeit rund um die Uhr. Kein lästiges Einwählen, 24 Stunden online: Es klingt so verlockend: Ein­ fach den Stecker in die Dose, und schon ist man online in der weiten Web Welt. Egal, von wel­ chem Raum aus: Küche, Wohn­ zimmer, Kinderzimmer, von je­ dem Eck im Büro aus, im Cafe, überall dort, wo eine Steckdose verfügbar ist. Powerline Communication, so die Bezeichnung für den In- temetzugang übers Stromkabel, versprach noch vor einem Jahr eine kleine Revolution des In­ ternets. Die Versuche, die eini­ ge österreichischen Stromge­ sellschaften starteten, lieferten jedoch ein enttäuschendes Re­ sultat: Es stellte sich heraus, dass die technischen Voraussetzungen für eine flächendeckende Ver­ sorgung (noch) nicht gegeben sind. Dazu Ing. Gerhard Eilenber­ ger von den Stadtwerken Kitz­ bühel: “Die technische Ent- mM Stadtwerke-Chef Gerhard Ei­ lenberger setzt auf Internetan­ schluss via Kabel. FR. Wicklung der Powerline, also des Internets aus der Steckdose, ist noch nicht ausgereift und auch hinsichtlich des Preises für den einzelnen Haushalt noch nicht attraktiv. Aus diesem Grund haben wir das Projekt in Kitzbühel noch nicht betrie­ ben.” Statt dessen, sc Eilenberger weiter, hätten die Stadtwerke auf eine Alternative gesetzt, die von Experten als zukunftswei- Eine gute Versicherung ist das beste Ruhekissen Mit der Raiffeisen Eigenheim- und Wohnungsversicherung kann nichts passieren, wenn einmal was passiert. Was aber, wenn es tatsächlich eintrifft? Eine gute Versicherung schützt Sie nicht nur vor den Folgen möglicher Schäden, sondern gibt Ihnen auch ein si­ cheres Gefühl. Selbst wenn et­ was passieren sollte, hat das keine gravierenden Folgen für Sie. Diese Gewissheit ist das beste Ruhekissen. Versicherung ist auch Ver­ trauenssache. Was liegt daher näher, als sich an einen Partner zu wenden, mit dem man auch in anderen Bereichen bereits er­ folgreich zusammenarbeitet? Und mit dem man gleich meh­ rere Themen besprechen kann? Die Raiffeisen Eigenheim- und Wohnungsversicherung bieten viele Vorteile: einen großen Leistungsumfang, lu­ krative Prämien, eine passende Versicherungssumme, der Er­ satz von Schäden zum Neuwert imd vieles mehr. Ober weitere Details zum Thema „Versicherung“ infor­ miert Sie gerne Alexander Past von der Raiffeisenbank Kitz­ bühel. Kommen Sie vorbei oder „surfen“ Sie in Ihre Bank unter www.raiffeisen-kitzbühel.at. Bis bald! Fröhlicher Einkehrschwung unterm alten Liftradi Alle Fragen rund um das Thema „ Versicherung“ beantwortet Ih­ nen gerne Alexander Past von der Raiffeisenbank Kitzbühel. Sie haben in Ihr neues Heim viel Zeit, Arbeit und Kapital in­ vestiert und damit Werte ge- sehaflfen, die Ihnen Sicherheit bieten. Es können jedoch Er­ eignisse eintreten, die diese Werte bedrohen: ein Brand in Haus oder Wohnung beispiels­ weise oder ein Rohrbruch, der größere Schäden nach sich zieht. Man muss und soll gar nicht mit dem Schlimmsten rechnen. OBERNDORF. “Altes gehört erhalten und bei Bedarf verbessert und ausgebaut”, wird sich wohl Penzinghof-Chef Stefan Lindner (im Bild mit Gattin Christi und Schwester Barbara) gedacht haben, als er die Idee seiner Töchter aufnahm und das alte Lift­ gebäude beim Penzinglift in ein urgemütliches Lokal umfunktio­ nierte. Schifahrer können hier bei einem gemütlichen Einkehr­ schwung bei Speis und Trank Kräfte für weitere sportliche Aktivitäten sammeln. Vergangene Woche wurde das urgemütliche Lokal, in dem das alte Liftrad hoch über den Köpfen den Plafont ziert, im Beisein von Lokalprominenz offiziell eröffnet. PR
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