Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 32 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 28. März 2002 Tourismusverband ne 8 Meter breite ungehinderte Zufahrt wurde ebenfalls in den Vertrag aufgenommen!) vorzu­ nehmen“. Ein Stadtsaal ist eine Fremdenverkehrs- und Freizeit­ einrichtung. Nur wenn man das Grundstück für den Wohnbau verwendet hätte, wäre eine Nachzahlung fällig geworden. So weit mein Nachtrag zum In­ formationsabend. Irren ist menschlich und es geht nicht ums Rechthaben. Es geht um ei­ ne positive Einstellung und man soll nicht ständig alles madig machen. Was wir in Kitzbühel dringend brauchen, ist ein Veranstaltungs- und Tagungs­ raum für ca. 750 Personen, den wir uns leisten und auch erhalten können. Da wurden Das städtische Schwarzseebad ist zwar ‘charmant’, aber hoff­ nungslos veraltet. Es gibt in im- serem schönen Kitzbühel zahl­ reiche ungelöste Probleme und relativ wenig Geld, um sie aus der Welt zu schaffen. Bündeln wir die positiven Kräfte und schreiten wir nach Abwägung aller Vor- und Nachteile endlich zur Tat. teith^Aurach IMFORMIIMT Früh - Shopping Konzert am Samstag, 30. März Der Tourismusverband Kitz­ bühel - Reith -Aurach lädt alle Musikfreunde herzlich ein, ei­ nige schöne Stunden bei Musik zu verbringen. Am Samstag, 30. März, fin­ det von 10-12 Uhr ein „Früh - Shopping Konzert“ mit der Pigstable Dixie- & Bluesband statt. Die einheimischen Musi­ ker sorgen in der Kitzbüheler Vorderstadt für die richtige mu­ sikalische Untermalung Ihres Einkaufs. Die Veranstaltung findet bei trockener Witterung statt xmd der Eintritt ist frei! Der Tourismusverband Kitz­ bühel - Reith - Aurach und die „Pigstable Dixie- und Blues­ band“ freuen sich auf zahlrei­ chen Besuch! Mag. Michael Horn, Obmann des Tourismusverbandes Kitzbühel - Reith - Aurach Tiroler Seniorenbund Ortsgruppe Kitzbühel Wandergruppe aktiv schon so viele Projekte zerre­ det, ohne dass etwas geschehen wäre: Umfahrung über die Pe- trovic-Trasse, Lösimg des Ver­ kehrsproblems durch einen Homtunnel, Umfahrung durch Hahnenkammtunnel, Nach Kirchberg Hier irrt Herr Capellari! Diskussion um den Bau eines Stadtsaales ist eröffnet Für die Wanderung am Dienstag, 2. April, erhofft sich die Wandergruppe wieder fifth- lingshafte Wegverhältnisse auf dem Weg vom Bruggerhof ent­ lang des GolQilatzes bis nach Kirchberg. Es ist eine Strecke ohne Steigungen und daher be­ stens für Senioren zu empfeh­ len. Fini Erhardt als Wanderfüh­ rerin lädt zum Mitmachen herzlich ein. Reither Postbus ab Bahnhof um 12.15 Uhr, Zusteigmöglich­ keiten: Gries 12.18 Uhr, Ham­ merschmiedstraße 12.20 Uhr, Volksschule 12.22 Uhr. einen Tiefgarage im Gries, Tiefgarage im Schulhof, Kimsteisbahn und Curlinghalle im Tennisstadion (mit bereits getätigten Millio­ neninvestitionen, die für die ‘Katz’ sind) usw. Die neue Hah­ nenkammbahn und Schneeanla- Bei der öffentlichen Präsenta- gen Bedingungen (887,- Schii­ tion eines Stadtsaal-Modells ling pro Quadratmeter) den durch Rudolf Höfinger und Kaufvertrag ab. Letzte Woche Felix Kunstowny ging es auch beim Abend in der Wirtschafts- um die Bereitstellung eines Grundstückes am Hirzingerfeld durch die Stadtgemeinde. Bei meiner Wortmeldung vertrat ich die Meinung, dass es für die Verwirklichung eines Veranstal­ tungs- und Konferenzzentrums wichtig sei, ein geeignetes Grundstück möglichst günstig in die Hand zu bekommen. Hahnenkamm-Parkplatz, Park­ platz Pfarrau oder das Hirzin­ gerfeld - das Höfinger und Kunstowny ins Auge gefasst ha­ ben. Dabei schilderte ich auch den Ankauf des 11.274 Qua­ dratmeter großen Grundstücks von der Hirzingerhof Betriebs- ges. m. b. H. im Jahre 1979, den ich als Vizebürgermeister ein­ geleitet hatte. Schon damals wurde über den Bau einer Stadthalle auf diesem Grund­ stück diskutiert. Der Gemeinde wurde sogar kostenlos ein Pro­ jekt des bekaimten Wiener Ar­ chitekten Prof. Roland Rainer vorgestellt. Die Verwirklichung war ims aber zu teuer. Zusam­ men mit Bürgermeister Hans Brettauer und dem 2. Vizebür­ germeister Georg Berger schlossen wir dann zu günsti- kammer meldete sich nach mei­ ner Wortmeldung Alt-Bürger­ meister Friedhelm Capellari (er war 1979 Gemeinderat) zu Wort und widersprach meinen Ausführungen: „Es stimmt nicht, dass die Stadt so einfach eine Stadthalle auf diesem Grundstück errichten könne. Im Kaufvertrag habe man sich ver­ pflichtet, im Falle einer Verbau­ ung eine Nachzahlung zu lei­ sten. Deshalb stehe dieses Grundstück für solch ein Vorha­ ben nicht kostenlos zur Verfü­ gung“. Mein Widerspruch schon am Abend wurde durch Friedhelm Capellari heftig be­ stritten. Am nächsten Tag habe ich mir den Kaufvertrag vom 30. März 1979 genau durchge­ lesen und kann mm erneut be­ haupten: Die Äußerungen von Michael Horn waren korrekt! Im Punkt 10 des Kaufvertrages steht zu lesen: „Die Käuferin (Stadt Kitzbühel) erklärt hier­ mit rechtsverbindlich, eine all­ fällige Verwertung des Grund­ stückes nur zur Errichtung von Fremdenverkehrs- und Freizeit­ einrichtungen samt den dazu­ gehörigen Verkehrsflächen (ei­ gen wurden erst mit großer Ver­ spätung gebaut. Hunderte Gäste sind damals wegen der uner­ träglichen Wartezeiten in ande­ re Schigebiete abgewandert. ” Spiel-mit-mir-Wochen” Nun schon zum 7. Mal orga­ nisiert der Sozial- und Gesund­ heitssprengel Kitzbühel, Au­ rach und Jochberg in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Landesregienmg (JUFF-Frau- enreferat) die schon zur Traditi­ on gewordene beliebte Feri­ enaktion "Spiel mit mir Wochen" vom 15. Juli bis 30. August. Kinder im Alter von 4 bis ca. 12 Jahren werden tagsüber (in­ klusive Mittagessen) mit einem bunten Programm von bewähr­ ten Mitarbeiterinnen betreut, wobei nach Möglichkeit Rück­ sicht auf die Arbeitszeit von be­ rufstätigen Eltern genommen wird. Um den Kindern Ferienstim­ mung zu vermitteln, werden Ausflüge, Sport und lustige Geländespiele, sowie Besuche in Schwimmbädern, etc., bei Schönwetter geplant, bei Schlechtwetter werden die Kin­ der mit Gesellschaftsspielen, Basteleien, etc. unterhalten. Die Kinder sollen ihre Ferien aktiv mitgestalten können und auf ih­ re Wünsche wird gerne Rück­ sicht genommen. Die bewährte Leiterin Chri­ stine Höck-Nägele hat wieder ein verlässliches Team zur Be­ treuung der Kinder zusammen­ gestellt und freut sich schon auf die heurigen "Spiel mit mir Wo­ chen". Nähere Auskünfte und An­ meldungen im Sekretariat des Sozial- und Gesundheitsspren- gels Kitzbühel, Aurach und Jochberg bei Hermi Schipflin- ger. Wir bitten, die Anmeldun­ gen möglichst rasch vorzuneh­ men, da eine große Nachfrage besteht. Die Anmeldungen wer­ den nach ihrem Eingang ge­ reiht. Tel.: 05356/75280, Fax: 05356/75280-4. TO. (0)53 5« 21 SS-0. Telefax 6 23 07 s i
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