Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 12 Wirtschafts-Anzeiger Donnerstag, 11. April 2002 Heimische Unternehmen unterstützen Maturantinnen bei Abschluss-Projekten: Sehen beim Sport ß) Radsport Aktions-Start mit HAK Kitzbühel und HBLA St. Johann Optometrist urd eugenoptikermeister Kftzbühel • Einterstadt. ModegaWe e-mafi: a'l©optic.at .......... - :. ............. “Ziel unseres Projektes “IT-Experten gesuchtl” ist es, unsere Schülerinnen für die Branche zu interes­ sieren und ihnen einen späteren Einstieg in die­ ses Berufsleben zu erleichtern”, begründet Landeschulrats-Präsident Sebastian Mitterer die gemeinsame Aktion mit heimischen Unternehmen. HTL Jenbach, und der HBLAs Kufstein und St. Johann mit ihren Lehrerinnen imd Vertre­ tern der unterstützenden Firmen KTW, KufGem und Volksbank Kufstein mit der LSR-Koordi- natorin Karin Weidacher einen Leitfaden zur Bewältigung von Projektarbeiten. “Wir suchen weitere Firmen, die bereit sind, Schülerinnen Möglichkeiten für eine Projekt­ arbeit über ihren Betrieb zu ge­ ben”, erklärt Prokurist Josef Treichl von der Volksbank Kuf­ stein. “Die Schüler analysieren Betriebsabläufe und helfen uns so für Verbesserungen”, ist Ha- cadur Otyan von KTW vom Lemeffekt für die Jugendlichen und auch für die eigene Firma überzeugt. Als nächsten Schritt erstellen die Schülerinnen nun mit Un­ terstützung der Firma KufGem eine eigene Homepage zum Projekt “IT-Experten!”, auch eine genaue Aktionsbe­ schreibung beinhalten wird - die demnächst funktionsbereite Intemetadresse lautet www. it- projects.kufgem.at die Zum Start erarbeiteten Schü­ lerinnen der Handelsakademien von Kitzbühel und Wörgl, der Radfahren hält nicht nur ge­ sund, sondern liegt voll im Trend. Doch wie im übrigen Verkehr sind auch beim Biken ungünstige Lichtverhältnisse die Ursache vieler Unglücke. Deshalb ist nicht nur für den Profisportler, sondern auch für den Freizeitbiker die rich­ tige Sportbrille ein Muss. Ei­ ne Radbrille ist mehr als eine Sonnenbrille. Sie soll nicht Warum eine Rechtsschutzversi­ cherung immer sinnvoll Ist Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge. Weniger Arbeitslo­ se durch frühen Ostertermin Die gute Saison im Touris­ mus spiegelt sich auch in deh heimischen Arbeitsmarktzahl len wider. Bedingt durch dön; frühen Ostertermin und die gute Schneelage in der Fericn- wochc, verlängerte sich die Saison in vielen T0ü|isffiüSbe- trieben. Dadurch waren Ende März im Bezirk Kitzbühel um 256 Personen weniger arbeits­ los als im Vorjahr. Mit einem Sinken der Arbeitslosenzahlen um 16 % verzcichnetc der Be­ zirk Kitzbühel tirolweit den stärksten Rückgang der Ar­ beitslosigkeit. Bei der Arbeitslosigkeit nach Berufsgruppen gab es die größten Veranderungeh bei den Fremdenverkehrsberu­ fen, wo im Vergleich zum Vor­ jahr um 139 Arbeitslose weni­ ger beim AMS Kitzbühel gemeldet waren. Ein ebenso erfreulicher Rückgang ist auf dem Bau zum Verzeichnen (um 82 Beschäftigungslose weniger). In der Textilbranche sind - bedingt durch eine Bc- triebsschließung — qm 18 Per- ■ sonen mehr arbeitslos als M' Vorjahr. Die Anzahl der offenen Stellen ist jedoch weiterhin tückläuflg.; So waren Ende März 321 Jobangeböte beiittj AMS Kitzbühel gemeldet. Das sind um 72 Jobangebotd weniger als im März 2001. che Situationen verwickelt zu werden? Ihr Kind wird auf dem Weg zur Schule mit seinem Fahrrad von einem Auto niedergefahren und verletzt, das Fahrrad zer­ stört. Es sollen Schmerzensgeld und Schadenersatz geltend ge- maeht werden. Für Ihre Küche werden Mö­ bel nach Maß angefertigt. Bei der Lieferung stellen Sie fest, dass die Ausmaße nicht stim­ men. Ihr Arbeitgeber kündigt Sie. Bei der Endabrechnung verwei­ gert der Arbeitgeber die Bezah­ lung geleisteter Überstunden. Die Hausverwaltung erhöht ungerechtfertigt die Miete auf das Eineinhalbfache. Die Raiffeisen Rechtsschutz­ versicherung übernimmt in sol­ chen Fällen die Kosten für den Rechtsanwalt oder Notar und begleitet Sie durch das Verfah­ ren. Kein Grund zur Sorge, wenn einmal was passiert: Sie kommen zu Ihrem Recht! Über weitere Details zum Thema „Versieherung“ infor­ miert Sie gerne Prok. Robert Mader von der Raiffeisenbank Jochberg. Kommen Sie vorbei oder „surfen“ Sie in Ihre Bank unter actionURI(http://www.raiffeisen-jochberg.at):www.raiffeisen-jochberg.at. Bis bald! nur die Blendung verringern, sondern die Augen schützen vor Fahrtwind, Staub, Mücken und aufgewirbelten Stern­ chen. Die Alltagsbrille ist nicht geeignet, da sie beim Sturz zu Verletzungen führen kann. Durch die notwendige Größe und Durchbiegung der Scheiben, darf das Sehen zum Rand hin jedoch nicht ver­ zerrt sein. Genau das zeichnet eine gute Sportbrille aus. Zu­ dem sollte sie nicht zu dunkel sein, sondern kontraststei- gemd wirken. Für die opti­ sche Verglasung mit Brillen­ stärke Videozentrierung vorgenom­ men und der Verkippungswin­ kel gemessen werden. Die letztlich eittgearbeitete Glä­ serstärke kann von der All­ tagsbrille abweichen. Der ausgewählte Sportopti­ ker bietet zudeni die Mög­ lichkeit einer Überprüfung am Windsimulator und die in­ dividuelle Auswahl optischer Verglasungsmöglichkeiten. Kontaktlinsen sollen beim Radsport immer mit Schutz­ brille kombiniert werden. Weitere Informationen unter actionURI(http://www.optic.at):www.optic.at Alle Fragen rund um das Thema „ Versicherung “ beantwortet Ih­ nen gerne Prok. Robert Mader von der - Raiffeisenbank Joch­ berg. sollte eine Bestimmt haben Sie selbst schon diese Erfahrung ge­ macht: Sie selbst oder Bekann­ te sind in eine Situation gera­ ten, die am besten gerichtlich geregelt wird. Wegen der hohen Anwalts- und Gerichtskosten, die unter Umständen drohen, verzichtet man jedoch auf den Gang zum Gericht. Das heißt, man verzichtet auf sein Recht! So etwas passiert Ihnen nie? Sind Sie sicher, niemals in sol- PR
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