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Seite 27 Donnerstag, 11. April 2002 Lokal-Anzeiger Familien- Beratungsstelle Angebot: Therapeutische, so­ zialrechtliche und juristische Beratung des Sozial- und Ge- sundheitssprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg. Öff­ nungszeiten: Montag 16 - 18 Uhr, Dienstag 9-14 Uhr, Mitt­ woch, 14 - 20 Uhr, Donnerstag 9 -13 Uhr. Um telefonische Voranmel­ dung unter Tel. 05356/63189-2 wird gebeten. Pensionistenverband, Ortsgruppe Kitzbübel Frühjahrswanderung Nach Kirchberg ist eine lockere Eingehwanderung für alle frühjahrsmüden Jungge­ bliebenen gedacht. Ausgangs­ punkt ist am Mittwoch, 17. April, Klausen/Fleckalmbahn-Park- platz. Es geht vorerst über einen abwechslungsreichen Steig durch den Wald zur Staudach­ stube (leider schon geschlos­ sen) und weiter am Wötzing- bauem vorbei nach Kirchberg. Dort der wohlverdiente Ein­ kehrschwung. Gehzeit ca. gemütliche 1,5 bis 2 Stunden. Gutes Wanderschuhwerk (Früh­ jahrsnässe) erforderlich. Der Postbus fahrt um 13.05 Uhr ab Bahnhof-Gries-Hammer- schmiedstraße-Sinnwell. Bei unsicherer Witterung, Tel. 64854 bis 9 Uhr. Wenn es einen kleinen Ein- Schizirkus das einzige offene bruch gibt, dann am ehesten im Schigebiet im Bereich des Bereich Talstation Maierl III. Noch bis einschließlich 1er Alpen. Demnächst wird über Sonntag, 14. April, ist das Ba- die Investitionsvorhaben des dezentrum Aquarena zu benut- Sommers 2002 zu berichten sein. Großraumschipasses Kitzbühe- zen. Die Schigebiete am Kitz- büheler Horn, in Jochberg, am Paß Thum, aber auch Bichlalm zugunsten Altcnwolmheim KHzbühel und Gaisberg haben schon ge- Stadtsparkasse 29B01 schlossen. Das späte Angebot ist durch besonders günstige moser: Farn. Robert Ager. Die Preise für Schipässe ausgestat- Geschäftsführung bedankt sich tet. Ab 15. April ist der “kleine” recht herzlich! Spenden 13.30 Uhr um Kranzspende f. Maria Salven- ll Bauen it Renovieren il Sanieren Ib Bauen ii Renovieren Ib Sanieren S IC I T I P F Kleiner Schizirkus Das Angebot für Schifahrer für Mitte April ist jahreszeitlich angepasst schon stark einge­ schränkt, aber doch noch reprä­ sentativ. Bis einschließlich 1. Mai ist der Bereich des “klei­ nen” Schizirkus in Betrieb, das heißt Auf- und Abfahrtsmög­ lichkeit Fleckalmbahn, Liftan­ gebot lan den Ehrenbachgraben und bis zur Silberstube, dazu Maierl HI. Bei der Anlage Sil­ berstube muss eingeschränkt werden, dass an warmen Tagen am Nachmittag nicht mehr ge­ fahren wird, während am frühen Vormittag ein nahezu idealer Hang zur Verfügung steht. Profis des Frühjahrsschilaufs (- im Wesentlichen Einheimi­ sche mit Saisonkarten, am Wo­ chenende auch Stammgäste aus dem nahen Ausland -) kennen die Vorzüge der Jahreszeit. Wenn man rechtzeitig, also früh, aufsteht und den Vormit­ tag auf den Bretteln nützt, kann man zu Mittag einkehren und/oder sich an einem sonni­ gen Hang bräunen lassen. Genussschifahrer schwören auf die Hänge am Steinbergko­ gel im Frühjahr (nicht nur dann, jetzt aber besonders). Noch sind die Schneeverhältnisse bestens und sie dürften bis zum ange­ peilten Datum 1. Mai halten. WIt NtU (jteAUl ilH . i? Renovieren und Sanieren sind immer noch die als Bauunternehmen nicht nur über das nötige günstigsten Möglichkeiten, neuen Wohnraum zu Know-how, sondern ist zudem Partner der schaffen. Allerdings werden Renovierungs- und Vereinigung „AIT-BAUAAEISTER". Diese Gruppe Sanierungsprojekte von den Bauherren oft hat sich auf die Revitalisierung besäender unterschätzt. Aus der kleinen Kurzbaustelle kann Bausubstanz spezialisiert - alte HAaucrn we-^'*»« li; nämlich ohne professionelle Hilfe ganz schnell wieder mit neuem Leben ein ziemliches Desaster werden - vor allem ein gefüllt. ^ finanzielles. Und was einmal vermurkst ist, kann Sla renovieren nicht eiie Tage. P Wenden Sie sich daher mit Ihrem Projekt an Mit IDEALBAO i| jemanden, der Erfahrung hat: IDEALBAU verfügt kisppt es! ,,, nCALBAU Achenweg 69, A-6370 Kitibühel, Tel. 05356/62832. Fax 62832-22, https//actionURI(http://www.idealba):www.idealba # IDEALBAU man nur schwer wieder reparieren. :tK
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