Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 18. April 2002 Lokal-Anzeiger Seite 4 Sybille Reicht-Hofer ist die neue VP-Bezirksstellen-Leiterin KITZBÜHEL. In weiblichen Händen liegen nun die Agenden der Kitzbüheler Volkspartei. Sybille Reicht-Hofer foigt Josef Lettenbichler ais Bezirks- stellen-Geschäftsführerin. Unsere Kinder Seit 1996 war die Kitzbühele- rin Sybille Reicht-Hofer in der Bezirksstelle der Volkspartei als Sekretärin tätig. Nun folgt die 32-jährige ihrem Vorgänger Jo­ sef Lettenbichler in die Position des Geschäftsführers. Hauptziel von Sybille Reicht-Hofer ist es, die Basis zu kräftigen und in Folge gestärkt in die Wahlen zu gehen. Den ersten offiziellen Auftritt hatte die neue Ge- tung ein. Neben dem neuen den dabei imter anderem die schäftsführerin mit fundiertem Grundsat^rogramm der Tiro- Touristik-Wissen beim ofienen ler Volkspartei wmrden auch ak- Bezirkstag am 17. April in Reith. Unter dem Motto “Wert­ volles Tirol - Der Mensch im tiert und angpspiochen. Mittelpunkt” luden Landespar- Durch Hauptgeschäftsführe- teiobmann Herwig von Staa und Bezirksparteiobmann Paul Einführung in cie Programm- Sieberer zu dieser Veranstal- Seit Urzeiten ist jede Genera­ tion bestrebt, die Kinder mö­ gen es einst besser haben. Nun sollte aber auch jede Generati­ on innehalten und darüber nachdenken, ob und in wel­ cher Weise es unseren Kindern auch wirklich besser geht als uns. Weltweit verhungern und verdursten täglich tausende Kinder. Hier bei uns rnuss kein Kind verhungern; und verdursten. Weltweit, besonders in der so­ genannten Dritten Welt, müs­ sen viele Kinder schwer um Schandlöhne arbeiten, damit wir billige Kleidung und SportartDcel für unsere Kinder kaufen können. Unsere Kinder haben zwei­ felsohne mehr Konsumgüter als jede Kindergeneration vor ihnen. Unsere Kinder sind als Konsumenten eine wichtige Zielgruppeij Die Frage stellt sich nicht, öb sie mehr haben, sondern oblsie es besser ha-; ben, un4 vias noch wichtiger scheint, ob sie besser, glückli­ cher und gesünder sind an Leib und Seele. Von Kitzbühel beziehungswei­ se seiner Regierung sagt man, sie sei nicht kinderfreundlicK Dabei gibt es allerlei Einrich­ tungen, die sich schon vom Krabbelalter bis Schulschluss um Kindet; kümmern. Viel Geld spendiert die öffentliche Hand für Krabbelstuben, Kin­ dergärten und Schulen. Die “Kinderffeünde” bemühen 'sich seit dreißig J^iren um das Wohl der Kleinen und seit ei­ nigen Monaten engagiert sich auch ein Eltemverein der Volksschule. Dieser kämpft nun vehement um kinderge­ rechte Schulhöfe und Pausen­ plätze, denn es sind Bestre­ bungen im Gange, diese Flächen als^Parkplätze für Au­ tos zu nutzen. Sind uns unsere Autos wichti­ ger als unsere Kinder? VP-Bezirksparteiobmann Paul Sieberer mit Bezirk^ Geschäftsführerin Sybille Reicht-Hofer. Foto: Pöll Abfallwirtschaft, Arbeitswelt, Entwicklung ländlicher Raum, tuelle politische Themen bei Familie, Finanzen, Frauen, Ge- diesem Bezirksparteitag disku- meinden und viele weitere The­ men. Näheres zum 3ezirkspartei- rin Anna Hosp erfolgte eine tag der Volkspartei erfahren Sie in der nächsten Ausgabe des diskussion. Thematisiert wur- Kitzbüheler Anzeigers. ep Wechsel im Pfarrgemeinderat der Pfarrgemeinde erhalten bleiben und auch weiterhin in verschiedenen Aufgabenberei­ chen mitarbeiten, so Gogel. Höhepunkte der letzen fünf Jah­ re waren für Gogd das kirchli­ che Jubiläumsjahr 2000 sowie die im vergangenen Herbst durchgeführten Bibelfestwo­ chen. Bei der ersten konstiiuieren- den Sitzung des kürzlich neu gewählten Pfarrgeneinderates wurde Ing. Petea- Rudig mit großer Mehrheit zom neuen Obmann gewählt. Ridig ist be­ reits seit zehn Jahren Mitglied des Pfarrgemeinderates und war in der vergangenen Periode stellvertretender Vorsitzender des Pfarrkirchenrates. Zu seiner Stellvertreterin wurde Elisabeth Tschurtschenthaler gewählt. Neu in den Pfarrgemeindera: wurden Agnes Fekrsinger, Wil­ helm Grander, Christian Pan, Josef Wallner und Monika Schroll gewählt. “Erfreulich ist, dass von den zehn Pfarrgemein- ceräten die Hälfte Frauen sind”, so der neue Obmarm Ru dig. fe KITZBÜHEL. Wechsel an der Spitze des Pfarrge­ meinderates: Ing. Peter Rudig foigt Hermann Gogel als Obmann nach. Gogel legte nach zwanzig­ jähriger Tätigkeit alle Äm­ ter im Pfarrgemeinderat zurück. Hermann Gogel war zwanzig Jahre lang im Pfarrgemeinderat engagiert, die letzten fünf Jahre leitete er dieses Gremium als Obmann. “Nach vier Perioden war es an der Zeit, meine Ämter zurückzulegen und Jüngere her­ anzulassen”, meint der schei­ dende Obmann. Er werde aber i 6 iHil i IW» s m. |S ff I i WM wm . iiS' •sr, II P SS iii f isi 1 Ifi- il CI jf!« Sl j! Win 1 Ing. Peter Rudig (re.) wurde zum Nachfolger von Hermann Gogel als Pfarrgemeinderats-Obmann gewählt. Foto: fe
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