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Seite 41 Donnerstag, 18. April 2002 Lokal-Anzeiger Die Pollen fliegen wieder! |5lEB£N lll-S’: Erst Ende September wird die Heuschnupfen-Saison wieder zu Ende gehen. "Allergien sind fehlgeleitete Reaktionen des Im­ munsystems auf sonst harmlose Substanzen, wie eben Pollen. Akute allergische Reaktionen, wie etwa ein Asthma-Anfall, sind sicher unangenehm, mei­ stens aber nicht lebensbedro­ hend", sagt Dt. Reinhard Neu­ mayr, Österreichischen Roten Kreuz Tirol. Asthma-Anfall und Ge- taßschwellungen sind Notfälle, die durch eine allergische Reak­ tion ausgelöst werden können. Bilden sich die Symptome nicht nach kurzer Zeit zurück, muss ein Arzt hinzugezogen werden. "Ein schwerer Asthma-Anfall ist an plötzlicher schwerer Atemnot, Erstickungsangst, Sprechschwie­ rigkeiten, Schwitzen und be­ schleunigtem Puls zu erkennen. Gefäßschwellungen zeigen sich durch angeschwollene Lippen, Zimge, Rachen oder Augenlider sowie durch Hautrötung", so Neumayr. Nicht unterschätzt werden darf auch der so genann­ te Heuschnupfen, an dem Hun­ derttausende leiden. Heuschnup­ fen sollte möglichst früh ärztlich behandelt werden, denn bei etwa einem Drittel der Betroffenen ; ★ ümta’dschrecht ★ Mobilitätsprantie* ★ Oebrcuchtwagen- Garar.tie ★ Funktions-Check ★ Probefahrt ★ Vertrauens-Pass ★ Finanzierung "gemäß Bedingungen Unser Gel,ra«cliter ist IhrXener Chefarzt vom KeaanltR 19 Storia BI 94. Glasschiebedach, eL FH, 2X € 5.080^ Renault Lagnna Baccara 2,0 Bl 96, ABS, Klima, ALU, uvm. € 8.480,- Renanlt M^gane Sc^nic RNDT 31 97, Top-Zustand € 9.400,- Renaolt Kangoo RT 1,9 DSL BJ 00, NS, Radio, uvm. € 10.900,- Renanlt Espace Elys6e V6 BJ 95, Khma, ALU, el. 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Schlafen Sie bei ge- len, auf welche Substanzen je- schlossenem Fenster Lassen Sie mand allergisch reagiert. Die die Wohnung öfters säubern, um anschließende Injektionskur, die Staub und Pollen zi entfernen, so genannte Hyposensibilisie- Wenn es sich einnchten lässt, mng, macht gegen diese Sub- verbringen Sie in der Hauptblü- stanzen weniger empfindlich." Jeder Polletiallergiker kann lergisch reagieren, Ihren Urlaub sich seine Situation auch selbst am Meer oder im Gebirge. Dort erleichtern. "Pollenkalender zei- ist die Belastung mit Poilen am gen genau die Belastung durch geringsten", empfiehlt Neumayr. hoher Belastung zu Hause. Tra- tezeit jener Pol .en, auf die Sie al- „Mit Köpfchen auf acht Rollen!“ Inlineskaten, der Spaß auf acht Rollen, ist nicht nur eine äußerst beliebte Ausgleichs­ sportart, bei der Beweglichkeit und Ausdauer trainiert werden. Inlineskaten ist für viele auch die ideale Fortbewegungsart in der Stadt, “Egal, zu welchem Zweck und an welchem Ort sich jemand auf acht Rollen fortbe­ wegt: Inlineskaten ist eine Sportart, bei der es immer wie­ der zu schweren Verletzungen kommt“, sagt Dr. Reinhard Neumayr, Chefarzt vom Öster­ reichischen Roten Kreuz Tirol. Während Erwachsene eher durch Hindernisse oder mis­ slungene Ausweichmanöver zu Sturz kommen, sind Kinder zu­ sätzlich noch durch ihren Bewe­ gungsdrang, ihren Übermut oder einfach dadurch gefährdet, dass sie keine Angst haben. “Die häufigsten Verletzungen sind Abschürfungen, Unterarm­ brüche, Gelenksverletzungen und Gehirnerschütterungen so­ wie schwere Schädel-Hirn-Ver­ letzungen”, so Neumayr. Inlineskater erreichen relativ einfach bis zu 50 km/h Ge­ schwindigkeit, beim Speedska­ ten noch mehr. Trifft dann bei einem Sturz ungeschützte Haut auf körnigen Asphalt, so sind die Folgen für jedermann wohl klar vorstellbar. Neumayr: “Schutz vor Verletzungen bietet einerseits die nchtige Ausrü­ stung, also Hand-, Ellbogen- und Knieschützer sowie unbe­ dingt ein Helrr. Andererseits sollten gerade Kinder Inlineska­ ten in speziellen Kursen lernen, wo das Verhalten in bestimmten Situationen und verschiedene Bremstechniken gelehrt wer­ den.“ Inlineskater sollten in jedem Fall einen aufrechten Impf­ schutz gegen Tetanus haben. Außerdem sollte ein keimfreier Wundverband zur Ausrüstung gehören, um kleinere Schürf­ wunden an Ort und Stelle ver­ sorgen zu können. Neumayr: “Im schlimmsten Fall, bei Kopfverletzungen, muss sofort die Rettung gerufen werden. Decken Sie die Wunde keimfrei ab und führen Sie eine Schockbekämpfung Kopfverletzungen können sich auch durch Schwindel, Übel­ keit, Kopfschmerzen und Erbre­ chen äußern und zu Bewusstlo­ sigkeit Erstickungstod führen. Bringen Sie daher den Verletzten bei Be­ wusstlosigkeit in die stabile SeitSllage imd kontrollieren Sie regelmäßig die Atem- und Kreislaufzeichen. Ist der Ver­ letzte bei Bewusstsein, lagern Sie ihn bis zum Eintreffen der Rettung mit leicht erhöhtem Oberkörper und Kopf." durch. Cllo2, 1,6 Dd AnthentiqDe Boreal-Grau, EZ 10/01 Scänic Conqnest 1,9 dCi Stein-Grau, EZ 01/02 Grand Espace 2,2 dCi PrivUdge Scarabeus Grün MV, EZ 03/01 VorsteuerabzugsMüg KENAUIT HEITER 633D st, Johann ln Tirol mit drehendem S'ä
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