Kitzbüheler Anzeiger

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Auto INFO 5/2002 die neuen CTDi Commön Rail I ^ ^ Dieselmodelle von Honda! r oo Die neuen Honda Civic ’ V Common RallTurbo Diesel-' | Modelle -100 PS sportlich, | 5 Liter* sparsam und unerhört leisel s iS» i m s ,/ .=s ^ lill-lliifci ; S Jetzt Probefahren und für 1 Jahr gewinnen! / rr ^ ' ■ sdi, ■ «i ' ^Kombinierter Verbrauch (19^/100/EC): 5,01/100 lan,CX)2-Emission; 1343/km 11 kv'. AUTOHAUS KIRCHDORF SM jk S ■»BisiS I: Feldweg 3, 6382 Kirchdorf/St. Johann Tel 05352/645 50 Äii HONXltA. Kuratorium f. Verkehrssicherheit: Das „Aus“ für Raser Dank streckenbezogener Vi­ deoüberwachung können Ge­ schwindigkeitsübertreter besser erfasst werden. Hinsichtlich der Verkehrstoten zeigt die Unfall­ bilanz von 2001 zwar einen po­ sitiven Trend auf, allerdings steigt die Anzahl der Verletzten und Getöteten seit 1995 konti­ nuierlich an. Einer der Haupt­ gründe dafür ist - wie auch in den Jahren zuvor - die nicht an- gepassre Geschwindigkeit. Zu Unfällen mit Todesfolge kommt es aber - vor allem auf Grund der höheren Fahrge­ schwindigkeiten - vorwiegend im Ftedandbereich. Mehr als drei Viertel der Verkehrstoten (78%) wurden 2001 bei Unfäl­ len auf Freilandstraben regi- striert.''Wir begrüßen die Ein­ führung der Section Control, denn überhöhte Geschwindig­ keit ist nach wie vor eine der Hauptmfallursachen", stellt der Direktor des Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), Dr. Othmar Thann fest. Das KfV fordert senon seit Jahren weniger Toleninz ge­ genüber Geschwindigkeitsüber- tretem sowie eine höhere Be­ strafung bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindig­ keit Die "Section Control"-im "Ösrerreichischen Vetkehrssi- cherheitsprogramm" verankert - gilt als wichtige Maßnahme, um notorische Raser einzu- brensen. "Neben gezielten Tempokon- trollen - und das muss man im­ mer wieder wiederholen - ist vor allem Bewusstseinsbildung ein wichtiger Schritt zur Unfall­ verhütung. Gegen unverbesser­ liche Wiederholungstäter hilft aber in letzter Konsequenz nur noch der Führerscheinentzug", so Tharm. Im Nationalrat ’vurde vergan­ gene Woche im Rahmen des na­ tionalen Verkehrssicherneitspa- kets der Einführung der Section Control zugestimmt. Section Control: Bei der Sect or. Control handelt es sich um eine vollautomatische stieckenbezogene Videoüber­ wachung. Geschwindigkeitsü- bCTtreter brauchen ab sofort nicht mehr unmittelbar vor der Radarbox abzubremsen, um anschließend wieder aufs Gas zu steigen, da die gesamte Weg­ strecke bei der Geschwindig­ keitsberechnung erfasst wird. Mit der Einführung der Sec­ tion Control können Geschwin­ digkeitsübertreter endgültig dingfest gemacht werden. Ins­ besondere auf Autobahnen, Baustellen, in Tunnels und auf hochbelasteten Abschnitten können in Zukunft streckenbe­ zogene Videoüberwachungen durchgeführt werden. Die Unfallbilanz der Vorwo­ che: 9 Todesopfer im Straßen­ verkehr während der vergange­ nen Woche, davon 4 zum Wochenende Bei den tödlichen Verkehrs- nnfällen in der vergangenen Woche verloren 8 Pkw-Insassen (cavon 5 Lenker) und 1 Moped- Lenker ihr Leben. Als vermutli­ che Hauptunfallsursachen die­ ser tödlichen Verkehrsunfälle mussten Unachtsamkeit (3), nichtangepasste Fahrgeschwin­ digkeit (2) und Wildunfall (1) festgestellt werden. Bei 3 Ver­ kehrsunfallen konnte die Ursa­ che bisher nicht ermittelt wer­ den. Alkoholisierung war bei zwei Unfällen Mitursachc. 6 der 9 Verkehrsunfälle waren soge- naruite Alleinunfälle. Ein Fahr­ zeuglenker hatte keine Lcnkbe- reentigung. 2 tödlich verletzte Fakrzeuginsassen waren nicht angegurtet. Vom 1. Jänner bis zum 21. April dieses Jahres gab es damit auf dem österreichischen Straßennetz vorläufig 202 Ver­ kehrstote (30-Tages-Fristab- grenzung berücksichtigt bis En­ de Februar), im Vergleichszeit- des Vorjahres verunglückten nach endgülti­ gen Zahlen 228 Menschen töd­ lich. raum Quelle: KfV ARBO Topp) OAMTCi Topp Schwangere dörfenlceines- Ms auf Gurt verzichieß Was tun gegen Marderbiss Gerade in Tagen wie diesen, weiini die ersten warmen Sönnenstrahledi schon das Herz und freilich auch dSi; kleinen Marderkörper erwärmt ha­ ben und nächtens noch Feuchtigkeit und Kälte regieren. In solchen Nach» ten suchen die Marder einen warmen Unterschlupf, zumeist «ter unseren fahrbaren Untersätzen oder auf dw Das Wohl des Kindes steht für/emr Frau während der Schwaagersehafti an erster Stelle. Die Frage, ob der; Gurt angelegt werden soll, muss auf 5 jeden Fall mit 'Ja" beantworteliwer-i den. Schwangere sollten sich immer ; mit dem Dreipunktgurt korrekt si-1 ehern. Ein eingebauter Airbag stellt! weder erhöhtes Risiko für das Kind./ noch für die werdende Mutter dar,! Airbag alleine schützt aber nicht.! Nur in Kombination mit dem Gurt! verringert sich die Verletzungsge-?; Motorhauben. "Hausmittel" wie Hundehaars oder -urin möge« zwät! in Einzelfällen auf Marder ab*! schreckend wirken, eine Erfolgsga­ rantie kann aber sicher nicht geg# ! ben werden. Hat der Marder «inffläi ! zugebissen, so ist jedenfalls eiiie! Motorwäsche dringend zu empfeh^! len, "Sonst werden weitere Marder! durch den Geruch ihres 'Vorbeißers' angezogen', so die ARBÖ-'fechni- 1.:: fahr. Nur wenige Frauen bleiben von den typischen Beschwerden yerschtmt,! die während der Schwangerschaffi; auftreten. Wenn es ums Autofähren!! geht, müssen die Signale des ; Kör-?! pers in den einzelnen Schwapger-!! Schaftsstadien unbedingt ernst ge­ nommen werden. * In der Anfangsphase der SGiw.jn- gerschaft rät der VerkehrsmedizineC; zur Zurückhaltung beim Aütofaihteni i "In den ersten drei Monaten stellen; sich oft unangenehme Begleite^ wie ; rasches Ermüden, Unwohlsein und! Übelkeit ein. Wer sich nicht Wohl*; fühlt, sollte sich auch nicht hinters Steuer setzen." * In den letzten drei Schwanger- schaftsraonaten sollte die Frau mög­ lichst wenig mit dem Auto fahren, im neunten Monat gar nicht mehr. "Das Kind ist in immer weniger Fruchtwasser gepolstert. Bei einem Unfall steigt die Verletzungsgefahr rapide an", warnt der Veikehtsmedi- ziner. Außerdem besteht Frühgeburt­ gefahr. ker. Nach Meinung der ARBÖ-Tcchniker bieten den bestmöglichen Schuföi! spezielle Marder-Ultraschall-Siche- rungen oder ein elektrischer Schutz nach dem "Weidezaun-Prinzip". Folgeerscheinungen von Mardeibis-; sen treten oftmals nur sporadisch auf: Zündaussetzer, die kurzfiistig auftreten und dann wieder ver­ schwinden, werden häufig vom Aü-! tofahrer nicht weiter beachtet. Lang?-; fiistig kann es aber dadurch zu Folgeschäden an der Fahrzeugeldf-; tronik kommen. Speziell bei modernen Fahrzeugen! werden solche Fehler im Faht/j zeugspeicher des Autos registri«f. Mit modernsten Geräten könne«! elektronische Fehler von ÄRBÖ*! Technikem entdeckt und behoben; werden.
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