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Bubentraum "Das Auto ist ja kaum größer als icti", meinte dieser Knirps, als er die italienischen Edelsporrwa gen der Firma Maserati ir. der Kitzbüheler Vorderstadt bewunci€rte. Foto: Obermoser SEITE 6 LOKAL-ANZEEGER DONNERSTAG, 4. JULI 2002 Feuerwehr KitzbU*ohel Öffnete ihreTore KITZBÜHEL. Vergangenen Samstag lud die Freiwilli- ge Feuerwehr der Stadt Kitzbühel zu einem Tag der offenen Tür. Viele inter- essierte Besucher zeigten sich begeistert vön der Ausrüstung und den Demonstrationen der Florianijünger. Anlässlich des 130-jährigen Bestehens und des Umbaues beim Gerätehaus öffnete die Stadtfeuerwehr vergangenen Samstag ihre Tore und lud zu einem Tag der offenen Tür. Atemberaubend waren die Vor- flihrungen der Florianijünger. Neben einem Küchenbrand wurde den Besuchern demon- striert, was sich bei einem Ein- satz nach einem schweren Ver- kersunfall alles abspielt. Nach einem Festakt erfolgte die Segnung des neuen Geräte- hauses. Der Tag der offenen Tür lockte viele Besucher an. fe Bei einer sehr rea'istisch gehaltenen Übung demonstilerten Feuerwehr und Rettung ihr aus- geze,'chnetes Zusammenspiel bei einem Autounfa'l. Foto: Obermoser KITZBÜHEL. Nach der kürzlich abgehaltenen Alpenral- lye standen vergangene Woche bereits die nächsten Edelkaros- sen vor den Toren der Stadt. Diesmal handelte es sich um Sportwagen der italienischen Nobelmarke Maserati. Rund 40 Fahrzeuge wurden dabei gesichtet. Die stolzen Be- sitzer nahmen beim internatio- ialen Maserati Treffen in det Gamsstadt teil, das vergangene WocFe veran3taltet wurde. Neben einigen Ausfahrten in ier LEmgebung stand auch en Wertungsfahrt auf das Kitz- Düheler Horn auf dem P: o gramm. Als Höhepunkt wurten Jie Traumautos ari Sonntag Vornzittag in der Kitzbüheler Innerstadt präsentiert. f Meine Familie und :cE sind langjährige Kitzbühel-Fans, aber als ich kürzlich den Kitz- büheler Anzeiger 1a, traute i.h meinen Augen nicht, als ich las, "Nachdenkprozess flur cie Bichlalm". Ja sind dein alles nur Profitgeier am Werk bei der Bergbahn? Sc. ein schönes Ge- biet zuzumachen im Winter, wo es auch uns noch möglich ist, mit 60 Jahren Schi zu fahren, ohne dass man Angst iabn muss, dass man zusamirenge- fahren wird. Wir sind an Sonntag mit dem Sessellift raufgefahren, w:r fah- ren jeden Tag rauf, wenn wir hier sind. Es war eiifach super. Es beginnt schon bei der Talsta- tion, die Dame an dc: Kassa, sowas von freundlich und nett. Eigentlich musste die Eer.bain stolz sein, auf solche Mitarbei- ter. Wir haben das Gefühl, dass bei der Bergbahn der Mensch nichts wert ist. In unserem Bekanntenkreis sind eigentlich alle etwas schDckiert über die Bergbahn. Unsere Meinung ist, Werben kostet Geld, nicht Werben ko- stet Gäste. Dann muss man eben verstärkte Werbung für die Bichlalm machen. Man braucht für Hahnenkamm oder Fleck- alnbahn keine Werbung, da kommen ja die Gäste in Scha- ren. Aber die Bichlalm vergisst man. Wir hoffen, dass wir mit un- serem Brief etwas bewegt haben unc wir wünschen uns, dass die Bichlalm im Winter so bleibt, wie sie immer war! Familie Nieheln, Passau LESERPMT PLUS & MINUS Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. Bichlaim soll bleiben wie sie immer war
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