Kitzbüheler Anzeiger

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JVP säubert Volleyballplätze KITZBÜHEL. Nach Hinweisen aus der Kitzbüheler Sevöl - kerung, wonach die Beachvolleyballplätze nicht mehr be- spielbar und verareckt wären, wurdenin der vergangenen Woche die Mitglieder der Jungen Volkspartei Kitzbühel ak - tiv. Sie griffen unter Mithilfe von SdtR Georg Hauser zur Schaufel und gruben die beiden Plätze beim Kindergarten kurzerhand um Ein anschließender Spieltest fiel positiv aus. Eigentlich wäre die lnstansdhaltung und Säuberung der Plätze Aufgabe der Stadtgemeirie und das mangelnde lntersse wird von der JVP als nicht tragbar empfunden. Das Spielen auf den Plätzen birgt derzeit die Gefahr von Verletzungen weil zu wenig Sand auf den Plätzen liegt und man fordert vom Bürgermeister ein rasches Hanieln. DONNERSTAG, 1. AUGUST 2002 LOKAL-ANZEIGER SEITE 5 Zufrieden mit Arbeit im BKH St. Johann sich sichtlich wohl." Beein- druckt zeigten sich iie VP- Frauen von den technischen Neuanschaffungen, die eine op- timale Versorgung der Patienten garantieren: "Wir können uns in Tirol glücklich schätzen, über eine so gute Gesundheitsversor- gung zu verfügen. Wenn ich über die Staatsgrenzen schaue, kelzonen. Viele der rund 2000 betroffenen zumeist ältaren An- rainer finden den Gehweg nicht mehr so sicher wie früher und fühlen sich dort nicht mehr wohl", so Bernhofer. Sie hat be- reits mit Gemeinde und TIWAG Errichter) gesprochen und auch einen Antrag zur Behandlung im Gemeinderat eingebracht. "Wir werden die Bedenken in den Gremien besprechen, doch entsprechen die Lampen Ien er- forderlichen Nonnen und Richtlinien", meint dazu Amts- leiter Klaus Fankhauser. (sura) Zu wenig Beleuchtung für Gehsteig? ST. JOHANN. Gemeinsam mit Bezirksparteiobmann Paul Sieberer besuchten 14 VP-Gemejnderätjnnen undderen weibliche Er- satzmitglieder in der ver- gangenen Woche das Be- zirkskrankenhaus St. Johann und trafen dort auch mit dem kürzlich in den Medien angegriffenen ärztlichen Leiter Primar Dr. Norbert Kaiser zusam- men. Der Eindruck war durchwegs positiv. Die Bezirkslejterm der "Wir Tiroler Frauen", Renate Kam- merlander, konnte nach diesem Rundgang die jüngst geäußerte Kritik an der Krankenhaus- flihrung überhaupt nicht teilen: "Im Haus herrscht ein gutes und ruhiges Betriebsklima, die Mit- arbeiter und Patienten fühlen ST. JOHANN. Kritisch äußert sich die St. Johanner SP- Gemeinderätin Christine Bern- hofer über die neue Straßenbe- leuchtung in der Innsbrucker Straße. Sie fordert mehr Licht für den Gehsteig. "Die Lampen in der Inns- brucker Straße beleuchten jetzt eine längere Strecke und sind sehr romantisch. Doch für die Fußgänger, die den Gehsteig benutzen und natürlich nicht auf der Fahrbalm gehen können, hat sich die Sicht verschlech- tert. Die Lampen beleuchten nämlich die Fahrbahn, nicht den Gehweg und da jeder Baum ent- lang der Straße einen Schatten wirft, befindet man sich auf dem Gehsteig ständig in Dun- ................. 1 Christi Bernhofer ist mit den neuen Lampen unzufrieden. so möchte ich dort in keinem Krankenhaus liegen müssen", stellt die Gemeinderätin dem Gesundheitssystem und dem Bezirkskrankenhaus St. Johann ein gutes Zeugnis aus. Wie sehr die Kitzbühelerin- nen und Kitzbüheler ihr Be- zirkskrankcnhaus schätzen und auch in Anspruch nehmen, zei- gen die statistischen Daten: So wurden im vergangenen Jahr 11.217 Patienten stationär auf- genommen sowie 32.197 Pati- enten ambulant behandelt. Primar Dr. Norbert Kaiser zeigte sich froh über die breite Unterstützung nach den Be- schuldigungen, sein Führungs- stil wäre ausschlaggebend, dass so viele Arzte das Krankenhaus verließen. "Der Artikel entbehrt jeglicher Grundlage. Wir sind über 60 Arzte und in einem Krankenhaus ergibt sich eine natürliche Fluktuation, wenn Ärzte anderweitige Spezialaus- bildungen absolvieren oder aus familiären und beruflichen Gründen wechseln. Ich hatte mit keinem der angegebenen Arzte persönliche Differenzen, die Stellen sind bereits nachbe- setzt und die Versorgung unse- rer Patienten ist selbstverständ- lich gewährleistet." (sura) K1rZBÜIIEIER • 4lnzeiqer IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Verlagsort: Kitzbühel, Herstel- lungsort: Kitzbühel-Linz. Her- steller: Rotodruck-Wimmer, Promenade 23, 4010 Linz, id. 0732/7805. Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gnes 23, Felix Obermoser (Politik, Lokal), Tel. 05356/ 6976-13; Mag. Susanne Radke (Kultur, Lokal), Tel. 05356/ 6976-19; Elisabeth Pöll (Sport), Tel. 6976-17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Lay- out) Tel. 6976-14. Kundcnfotos und -doku- mente ohne Quellennachweis werden frei genutzt bzw. über- nimmt der Kitzbüheler Anzei- ger keine Haftung das Urhe- berrecht betreffend.
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