Kitzbüheler Anzeiger

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Sud: (v.I.): Vize BM Josef Foidf (Fieberbrunn), Vize BM Matn,as DnzI (Hoch filzen), BM Kas- per Mettler (St. UIr.ch a. P), Vize EM Christine Unterrainer (S!. Jakob i. 1-1.), 3M Herbert Gran- der (Feberbrunn) mt dem Maskcrtchen, Werner Oberhausr (TVB Pilierseetal), Günther Ko- fI9r (Leader Obmann) wd Danief Wibmer (Geschäftsführer Leaaer). (ersiBILD) Der Monterssorivrein 97af die Rä'rne "in Besitz genomme.'i" und ierte dies m.t der Kinder Tr'rimelgruppe. (sura,' DONNERSTAG, 31. OKTOBER 2002 LOKAL-ANZEIGER SEITE 7 Marke Pillerseetal steht fur .. Qualität PILLERSEETAL. Die Piller- seegemeinden ziehen an einem Strick und stärken dadurch die Region in ihrer Wirtschaftskraft Gemeinsam wird an der Markenbildung des Pillerseetals gearbeitet. Fünf Gemeinden stärken ge- meinsam die Region in ihrer Wirtschaftskraft. Gemeinsam sind wir stärker, das ist die De- vise, und mit diesem Bekennt- nis wird an der Markenbildung des Pillerseetals gearbeitet. An- lässlich des Rundlaufes Bu- chensteinwand am 26. Oktober konnten die ersten abgeschlos- senen Projektschritte des Piller- seetal Marketing der Offent- lichkeit vorgestellt werden: 1. Information und Motivati- on der regionalen Wirtschafts- betriebe zur aktiven Verwen- dung des Pillerseetal Logos. Die Wirtschaftsbetriebe der Re- gion Pillerseetal haben viele in- ternationale Kontakte und sind Botschafter der Region. Wir ha- ben es uns zum Ziel gesetzt, auf Prospekten, Briefpapier und Kommunikationsmitteln von möglichst vielen Betrieben mit dem Logo präsent zu sein. Eine Direct Mail Aktion zu diesem Thema wurde durchgeftihrt. In- formationen dazu können auch über das REGIO TECH Hoch- filzen angefordert werden. 2. Der neue Verantaltungska- lerders unter www. pillerseelal- events.at . In den 5 Regic.nsge- meinden finden verschiedenste Veranstaltungen statt. Sie sollen hesse: koordiniert werden uid die Lnförmation über Veransial- tungen für Einiieimisclie uid Gilste verbessert wird wunle ein regionaler Veranstaltungskalen- der auf Internet, eingerichtet We:ters sollen regionale Pro- cfuktemit der Marke ?illersee- tal, als Qualitätspr:.dukte ver- marktet werden. Der Konsu- ment, egal ob Einheimischer cder Gast, hat dadurch eine Sicherheit, Produkte mit natür- l:chen Rohstoffen aus nachhal- t:er Bewirtschaftung zu erwer - en. Begonnen wurde im Lebensmittelbereich, u. a. mit cern "Pillerseetaler", ein köstli- ehe: Käse aus biologischer bäu- erlicher Produktion oder dem "Pillerseetaler Hack1stecken", d:e besonders gschmackige WL:st für alle Mahlzeiten. Ein Nachkomme des sagen- i.mwobener. Tatzeiwurms, cer TATZI, hat uns bei unserer Ar- beit beobachtet. ER kommt be- senders bei den Kindern gut an line Anzahl an verschiede- nen Merchandiseartikel wie T- Shirts, Kappen, Swetter, Jacken. und vieles mehr stehen ab Anfang 2003 als Werbeträger aber auch als qtalitativ hoch- wertige Bekleidungsstücke zur Verfilgang. Wir hoffen jetzt schon, dass viele Pillerseetaler und Jnsere Gäste darauf zurückgreifen wenden. Housewarmingparty in Pension Vigilla ST: JOHANN. Am vergan- genen Montag feierte der Montessoriverein die "In- besitznahme" seiner künf - tigen Heimstatt in der Pension Vigilia. Rund 900 m2 stehen dem Montessoriverein und der Ge- sundheitsschule Egger künftig in der Pension Vigilia (als Teil des gemeinsam mit der Musik- Kultur geplanten BEKUBI-Be- gegnungszentrums) zur Verfü- gung. Allerdings ist vieles renovierungsbedürftig und in welchem Umfang in den kom- menden Jahren umgebaut wer- den wird, hängt letztlich vom fi- nanziellen Vermögen ab. "Zuerst müssen wir vor dem Winter das Dach reparieren, ei- nige Zwischenwände werden entfernt und als Erstes soll eine Kindetgartengruppe :nstalhert werden, doch muss die Adaptic- rund in kleinen Schritten ge- macht werden", erklärt Bene- dik: Egger, Obmann des MoL- tesorivereines. Uber den Winter soll zumindest ein Teil der vor- handenen Gästezimmer als Per- sonalziinmer vennietet werden. Ab September soll neben der Unterstufe dann auch die neue Sekundarien- (Hauptschul-) Stife der Montessorischule hier untergebracht werden, schon jetzt liegen zahlreiche Anmel- dunger. vor. "Glücklicherweise besteht ein Bedarf an qualitativ hcchwertig:r 3ildung, denn yen der öffentlichen Hand be- kcmmen wir absolut keine Un- terstützung", so Egger weiter. Trotzdem ist man im Montes- soriverein und in der Gesund- heitsschule zuversichtlich und freut s:ch shon auf eine Krab- belstube für Ein- bis Dreijäliri- ge, welche nach der Methode der Pädagogin Emmi Pikler er- zcgen werden unl die ebenfalls im Sommer starten soll. (sura)
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