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WIRTSC HAFT WIRTSCHFSKAMMER AKTUELL KITZBUHEL / TIROL Mehr Insolvenzen in Europa: Die schwache Wirtschaftsentwick- lung in Euroa hat im vergange- nen Jahr zu einer Steigerung bei den lnsolvnzzahIen geführt. Gegenüber dem Jahr 2000 ist die Zahl der Insolvenzen auf fast 200.000 Fälle angewach- sen. Neben den Entwicklungs- ländern der EU wurde auch Insolvenzent- wicklung in Kom merzi a lra t Norwegen und Be2'irksobmarin der der Schweiz in .sparte. Industriz die Untersu- chung der Konjunkturforschung einbezogen. Vor dem Hintergrund einer guten <onjunktur hatte sich die lnso]venzsituation seit 1996 entspannt. Aber schon im Jahr 2000 mussten wieder mehr Insol- venzen gezählt werden. Die Zahl der Länder mit einer negativen In solvenzentwicklung hat sich deut- lich erhöht. Während Belgien, Griechenland, Irland und die Nie- derlande noch im Jahr 2000 gesun- kene Zahlen melden konnten, ste- hen sie im Jahr 2001 auf der Verliererseite. Dramatisch ist die Entwicklung vor allem in Irland. Angeführt wird die negative Län- derliste vor den Niederlanden; Steigerungen gibt es auch in Däne- mark, Luxemburg, Deutschland, Schweden, Portugal, Belgien, Großbritannen, Italien und Nor- wegen. Nur fünf Länder weisen ei- ne positive Insolvenzentwicklung gegenüber 2000 auf: Spanien, Finnland, Frankreich, Schweiz und Osterreich. Zusammenbrüche großer Konzerne, die Schlagzeilen machen - wie Swissair, Moulinex oder Steiner Freitzeitmöbel - bil- den eher Ausnahmen. Bestimmt wird das !nsolverizgeschehen von kleinen und mittleren Unterneh- men in Eurc•pa. Im Jahr 2001 sind mehr Firmen aus dem Baugewerbe von Insolvenzen betroffen. Der Zu- sammenbruch eines Unterneh- mens geht meist mit hohen Außen- ständen und Forderungsverlusten einher. Es ist im Zuge von Basel II ein weiterer Anstieg der Unterneh- mensinsolvenzen nicht auszu- schließen, wenn die Kreditkosten für mittelständische Unternehmen Z-- ~ e WIFI TIRO[. HRT S C H A F T S K A M M E R BUCHHALTUNG Teil 1 - (Grundlagen) Inhaltliche Schwerpunkte des 1. Teiles der Grundausbildung sind: Einführung in die doppel- te Buchführung, Grundzüge des Umsatzsteuerrechtes und Verbuchung der Umsatzsteuer, Verbuchung laufender Ge- schäftsfälle im Hauptbuch, die Bücher der doppelten Buch- führung, Organisation der Buchführung im Betrieb. Beginn: Do26.9.2002, 18. 30 Uhr Dauer: 60 Le, 26.9.-02.12.02 Mo u. Do 1 8.°-2l .' UFir Leiter: J. Gruber; R. Lechner Beitrag: € 341,00 TEXTVERARBEITUNG mit MS - WORD Grundlagen Dieser Kurs bietet den Teilneh- merinnen eine Einführung in die moderne Textverarbeitung. Kurs- ziel ist das Kennenlernen und die praktische Anwendung der grundlegenden Programmfunk- tionen. Inhalte sind: Grundlagen: Aufbau des WORD- Bildschirmes - Ansichten und Einstellungen; Hilfefunktion und Office-Assistent; Textbearbei- tung: Text eingeben - speichern - drucken - schließen - öffnen; Be- wegen im Text, markieren, lö- schen, einfügen, suchen, erset- zen; Textformatierung: Zeichen - Absatz - Seite - Rahmenformate - Tabulatoren; Textkorrekturen: Sil- bentrennung - Rechtschreibprü- fung - Thesaurus - Autokorrektor; Gestaltung und Ausgabe: Zeile- numbruch - Seitenumbruch - Sei- tenansicht - Seitennummerie- rung; Automatische Funktionen: Autotexte - Aufzählung - Num- merierung; Tabellen: einfügen - bearbeiten - formatieren; Doku- mentvorlagen: erstellen - benüt- zen - ändern. VORAUSSETZUNG: Windows-Kenntnisse oder Be- such einer EDV-Grundausbil- dung. Beginn: Mi 25.9.02, 18. 111 Uhr Dauer: 24 Le, 25. 9.-1 8.1 0.02 Mi, Fr ‚ 18.122 . hiUh r KW 41+42 nur Freitag Leiter: Mag. Fritz EHer KEG Beitrag: € 276,00 Tabellenkalkulation mit MS-EXCEL MS-Excel ist eine Tabellenkal- kulation mit integrierter Ge- schäftsgrafik. Das Programm eignet sich für Manager, Tech- niker, Sachbearbeiter; Büro- fachkräfte und erfahrene EDV - Anwender, die Listen erstellen, mit Zahlen arbeiten oder diese darstellen möchten. Die Teil- nehmer/innen lernen in diesem Kurs den Funktionsumfang von MS-Excel, die Bedienung und die Oberfläche, grundlegende Funktionen, den Kalkulations- modellaufbau, das Erstellen von Listen, die Eingabe von Formeln und Texten, die Kor- rektur und Gestaltung, die gra- fische Aufbereitung, die Vorla- gengestaltung und die Verknüpfung mehrerer Tabellen kennen. Voraussetzung für die- se Veranstaltung ist der Besuch einer EDV-Grundausbildung oder gute Windows-Kenntnisse sowie Erfahrung im Umgang mit Dateien. Beginn: Fr 27.9.2002, 13.°°Uhr Dauer: 24 Le, 27.9.-5.10.02 Fr jew. 13, 00 1 8 . 20 Sajew. 08. 11-13:° Leiter: Mag. Fritzenwanger Beitrag: € 276,00 Anmeldungen srnd unbedingt erforderlich. Weitere Informationen: Wifi Krtzbühel 05356/62425 DW 1 5 Herr Hutter Österreich hat sein Arbeitszeitge- setz (AZG) an die Vorgaben der Arbeitszeit-Richtlinie der EU in Bezug auf Nachtarbeit angepasst. In einem neu geschaffenen Ab- schnitt 3a wird Nachtarbeit defi- niert und Ansprüche des Nachtar- beitnehmers auf zusätzliche Ruhezeiten, Gesundheitsuntersu- chungen, Versetzung auf einen Tagesarbeitsplatz und Information geregelt. Diese Broschüre kann beim Mitgllederservice der \VKÖ unter der Telefonnummer: 01/50105-5050) oder im Internet unter Virts hattskamrner Kit7biJhE'I bestellt sertJen. CIZ BEZIRKSSTEIIEN-OBMAN N: Klaus Lackner, 05356/64286 BEZIRKSSTELLENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger 05356/624250 e-mail: balthasacexenberger@wktirol.at LEI-IRLINGSSTEIiE: Konrad Wieser, 05356/62425-14 e-mail: konrad.wieser@wktirol.at WIFI: Achim Hutter, 05356/62425-15 e-mail: achim.hutter@wktirol.at SEKRETARIAT: Martha Köll, 05356/624250 Fax 05356/62425-30 e-mail: kitzbuehel@wktiroI.at SPARTENOBMÄNNER: Bank und Versicherung Dir. Günther Pernstich Gewerbe, Handwerk, Dienstleistun Stefan Hetzenauer, Handel Klaus Lackner Industrie Komm-Rat Eduard Steinbacher, Transport, Verkehr, Telekommunik. Gottfried Strobl Tourismus und Freizeitwirtschaft BR Hans Ager NEUE BROSCHÜRE - ARBEITSZEITGESETZ
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