Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 29. August 2002 Lokal-Anzeiger Seite 7 Unterstützung für Hochwasseropfer Eine Stola zum Abschied KITZBÜHEL. Der in Kitz­ bühel äußerst beliebte Koopera­ tor Erwin Neumayer wurde beim Pfarrgottesdienst am vergange­ nen Sonntag von der Pfarrge- meinde verabschiedet. Nach zweijähriger priesterlicher Tätig­ keit in Kitzb^el wechselt er per 1. September nach Hallein. Stadtpfarrer Michael Struzy- nski bedankte sich bei seinem Kooperator für die vergangenen i.; : ST. JOHANN. Die St. Johan- ner Hilfsgemeinschaft hat von der Firma Sinnesberger eine großzügige Spende von 3.000 Liter Heizöl erhalten. “Alle Hochwassergeschädigten, die mit Öl heizen, sollen sich unter 0664/9996801 zwecks Vertei­ lung melden”, erklärt Klaus Salvenmoser von der St. Johan- ner Hilfsgemeinschaft. I II 11 iilf rn 11 ti I i ii Li ii m wn Is 1 y -1 1 i Kooperator En\in Neumayer (M.) mJt Stadtpfarrer Michael Struzynski (re.) und PGR-Obrrann Peter Rudig beim Pfarr­ gottesdienst am vergangenen Sonntag. Foto: Obermoser Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. zwei Jahre. “BesCindeiS die vie­ len gemeinsamen theclogischen Gespräche werden mir lange in Erinnerung bleiben”, so der Pfarrer. “Koopemtor Neumayer ist für uns ein priesterlicher Freund, den wir nur ungern zie- auch vor dem Krankenhaus St. hen lassen”, bedauen auch Johann nicht Halt machen, sich Pfarrgemeinderaisobmarji Peter bemühte, stets das Beste zu ge- Rudig die Abberufung des Ko­ ben. Es hatte immer ein Lächeln opetators. Mit einem besonderen und ein aufmuntemdes Wort für Geschenl: kocmten dann noch die Patienten übrig. Nicht unerwähnt bleiben sol- Sie überreichten ihrem Koopera- len auch die dienstbaren Geister tor eine handgemalte Stola, wo des Hauses, die schon am frühen Morgen Freundlichkeit ins Krankenhaus brachten. “ unter anderem auch Motive aus der heimatlichen Bergwelt ver- er\Tgt wurden. “Ich muss erst einmal meine Gedanken ordnen”, zeigte sich Kooperator Neimiayer, der von den Gottesdienstbesuchem so­ gar mit Applaus bedacht wurde, mehr als gerührt von den schö­ nen Abschiedsgesten. “Für mich waren die Jahre in Kitzbühel ei­ ne schöne, bereichernde Zeit. Ich gehe gestärkt und mit mehr Selb=t'/ertrauen nach Hallein”, so Neumayer. BKH - Betrachtungsweise einer Patientin Nach mehr als zweiwöchi­ gem Aufenthalt in der Chirurgi­ schen Abteilung des Kranken­ hauses St. Joharm, unter der Leitung von Prim. Univ.-Prof Dr. Diethelm Ladurner, ist es mir ein Bedürfnis, mich bei al­ len, die mir geholfen haben, zu bedanken. Angefangen vom Ärzteteam, das mich hervorragend über die Behandlimgsweise aufgeklärt bzw. meine laienhaften Fragen geduldigst beantwortet und sich um die prompte Organisation der Termine gekümmert hat. So wurde mir die Angst vor der Operation genommen. Ein großer Dank gilt auch meinem zuständigen Chirurgen, Herrn Dr. Berger, für seine besonde­ ren Bemühungen. Weiters möchte ich dem Pfle­ gepersonal meine Hochachtimg aussprechen, das in Zeiten von Personaleinsparungen Sparmaßnahmen, die sicher die Ministrantlnnen aufwarten. /e Sommertheater - ein Lacherfolg Auch nicht zu vergessen die ausgezeichnete Verpflegung, die mir trotz meiner Erkran­ kung die tägliche Freude auf das Essen nicht nehmen konnte. Vielleicht erinnem sich die einen oder anderen Leser an nicht vergessen hat nach einem Jahr (!) finde ich mehr als auf­ merksam und noch dazu hat man bei der Aufführung die Plätze, nach meinem Vorschlag vom Vorjahr, jetzt nummeriert. Dann kamen wir also in den Hochgenuss diesem Stück bei­ zuwohnen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert wie an diesem Abend. Ich erlaube mir, das Niveau dieses Stückes, das so viel Witz und schnelle Szenenwechsel beinhaltet, mit Monthy Pythons "Flying circus" zu vergleichen. Den drei hervorragenden Scnauspielem ist es gelungen, den schwarzen Humor sensatio­ nell dem Publikum auf eine charmante und mitreißende Weise zugänglich zu machen. Meine Hochachtung - imd sehe sehen gespaimt dem Sommer- Iheater im nächsten Jahr entge- Sonja Palma Kitzbühel So möchte ich abschließend nochmals allen Bediensteten meinen Artikel, so in etv/a ge- größtes Lob und Anerkeimung nau vor einem Jahr, als meine aussprechen und mit einem Mutter und ich sein verärgert Ausspruch von Mutter Teresa waren, da wir beim Kitzbiiheler Sommeriieater im Garten des “Wir werden nie wissen, wie Schloss Kaps nicht die Plätze einfaches bekamen, die wir eigentlich ha­ ben hätten sollen. Damals ver- Barbara Hochkogler ließen wir ztxnig die Veransial- Kössen tung, erhielten das Geld für die Eintrittskarten zurück, konnten aber natürlich auch dem Theater nicht beiwohnen “DANKE” sagen. viel Gutes ein Lächeln vollhringen kann.” und Dank an Hansi Hinterseer Exakt nach einem Jahr erhielt hat Dir sicher wieder bewiesen, ich dann von Frau Mag. Micha- wie sehr wir Dich lieben. Wenn ela Reith einen sehr netten per- Du möchtest, können wir im Jahr 2003 alles wiederholen! Im Namen aller Fanclub-Mit­ glieder des Hansi Hinterseer Fanclubs Lahnstein bedanke ich mich hiermit nochmals bei un­ serem bärigen Hansi für drei unvergessliche Tage im traum­ haft schönen Kitzbühel. Du hast es wieder einmal geschafft. Deine Fans vom Stress des All­ tages zu befreien imd aufzu- muntem. Die große Resonanz sönlichen Br_ef, in dem sie sich sehr herzlich für die für uns ent- Nochmals ganz liebe Grüße standenen Unamehmlichkeiten von allen Fans! Alles Liebe für entschuldigte und mir auch ei- Dich und Deine Familie! Mit nen Gutschein für zv/ei Ein- hetzlichen Grüßen verbleibt trittskarten in der besten Kate- Margitta Schmidt gorie für "Shal‘:sspeares FC HH Lahnstein sämtliche Stücke D-Döbeln/Sachsen gekürzt" beilegte. Dass sie mich le'.cnt gen!
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