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Donnerstag, 26. September 2002 Lokal-Anotiger Seite 3 Autos am Schulhof nicht erwünscht KITZBUHEL. Bei einer Diskussionsveranstaitung sprachen sich Eiternvertre- ter und Lehrer vehement gegen Parkpiatzpiäne bei der Voiksschuie aus. m Für das Areal rund um die Volksschule gibt es zwei Wün­ sche, die nicht unter einen Hut zu bringen sind. Während Schulleitung, Lehrer und El- temvertreter dafür eintreten, dass der Schulhof kindergerecht mit Spielmöglichkeiten adap­ tiert wird, tritt vor allem das Ca­ sino für die Errichtung von Nachtparkplätzen ein. “Wir brauchen für unsere Gä­ ste Parkplätze in unmittelbarer ...... . Nähe zum Casino” so Casino- Wahrend Elternverrre.er eine kindergerechte Gestaltung des Schulhofes wünschen, tritt vor Direktor Bernd Habermann bei Casino für die Errichtung von Nachtparkplätzen auf. Foto: Obermoser einer Diskussionsveranstaltung Habermann Kinderspielplätze parkplätze”, zeigte sich Walter vor den mteressen des Casinos errichtet werden. Leo Meier, Fuchs, Obmann des Eltemver- stehen”, so Fuchs. Spezialist in Sachen Kinder- eines, wenig überzeugt von der Ob der Eltemverein auch Präsentation. Neben Fuchs dafür eintritt, dass die bereits wie so eine Doppelnutzung lehnten auch noch Direktor Ar- bestehenden Parkp'lä-.ze am thur Huber und einige anwesen- SchulhoL die hauptsächlich von “Es geht bei diesen Plänen de Mütter Parkplatzpläne kate- Lehrern und Beamten benützt nicht um einen kindergerechten gorisch ab. “Wir wünschen ims, werden, wegkommsn sollen, laut Schulhof, sondern um Casino- dass die Interessen der Schüler konnte nicht geklärt werden, fe vergangenen Doimerstagabend. Für eine allfällige Platzgestal­ tung würde das Casino 150.000 Spielplätze, präsentierte Pläne, Euro zur Verfügimg stellen. Die Parkplätze wären laut Plan nur funktionieren köimte. in der Nacht geöffnet und wären kostenpflichtig. Rund um die Parkplätze könnten Viel Besuch im Bauernhausmuseum eher, Schriftführer Erwin Steidl, Stv ^ Cory Priglinger, , Kassierin Anna ||| Heinzle, Stv. Hans M Bachler) gleich S zweimal Grand zum Feiern. Mit H geistlicher Unter- M Stützung von Piar- j j! rer Michael B Struzynski, B musikali- ^ schem Bei- trag der Stadt­ musik und leiblicher Versorgung durch die Kitz- büheler Bäuerinnen tmtei Leitung von Rosmarie Obemauer wurde das Ju­ biläum nicht nur für die zahlreich erschienenen Eh- rengäste, sondern auch für rund 500 interessierte Be­ im Vorjahr verstorbenen Martin Sucher imd Freunde des Mu- Wörgötters unterzeichnet, vor seums zu einem ebenso stim- 25 Jahren wurde das einzigarti- mungsvollen wie gemütKchen ge Museum am Römerweg Fest, eröffnet Und so halten Betrei- bervereins-Obmann Jordan und sein engagiertes sem Anlass darauf hinzuw'eisen, Team (Obmann-Stv Toni Lau- dass einerseil s der heutige Die Bäuerinnen und Vor­ standsmitglied Cory Priglin­ ger (11.) versorgten die Gäste mit Knödel und Gerstlsuppe. V. 11.: LA Sepp Hechenbichler, Altlandeshaupt­ mann Alois Parti, BM Horst Wendling, Erwin Steidl, Herbert Jordan und Pfarrer Michael Stru­ zynski (im Herrgottswinkel) genossen das Fest. KITZBÜHEL. Am vergan- Vor 30 Jahren Wohlstand unserer Region auf die Arbeit der bäuerlichen Vor­ fahren aufgebaut ist und das Museum an diese Vergangen­ heit erinnern soll. Und gleich­ zeitig kann ein so schär erhalte­ nes Haus wie Hinieroberaau mit seinen zahlreidien Geräten und Ausstellungsstücken als ei­ ne ständg im Wert steigende Investition für die Zukunft an­ gesehen werden. genen Sonntag feierte wurde der man im Bauernhausmuse- Kaufvertrag auf um Hinterobernau das 25- jährige Bestehen. Trotz eher unfreundiieher Witte­ rung hatten sich zu die­ sem fröhiiehen Fest rund 500 Besucher im Garten des 1416 erstmalig ur­ kundlich erwähnten Hofes versammelt. Initiative des Besonders wichtig war es Ob- Herbert mann Herbert Jordan, bei die- (sura)
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