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DONNERSTAG, 17. JÄNNER 2002 LOKAL-ANZEIGER SEITE 9 Neue Gesichter beim Kitzbilheler Wirtschaftsbund Zweite Heimat - zweite Bank? Viele Gäste schätzen nicht nur unsere schöne Region! Unser Raiffeisen-Rund-um-Servjce KITZBÜHEL. Bei der i-- ri Bezinsobmann BR Hans Ag- (Mitte) geleiteten Neuwahl kam es im Wirtschafisbund Kitzbühel zu ei- nem "Generationswech.e.' ". Obmann blieb Georg Hauser (2.v.li.). Mii Thomas Sberer (2.v.re.) und Klaus W?nkler (ii.) wurden aber zwei Jungs uv,d engagierte Stellvertreter an seine Seite gewäh?t. Landespa."tetobmann Herwig Van Staa (re.) zeigte sich ü'er dsn Wahlausgg erfreut. Foto: Ohermoser Mit der größten Bankengruppe im Bezirk hegen auch unsere Gaste richtig Wir bieten zum Beipiel: - Eigenheim- und Wohnungsversicherung - Veranlagung vom festverzinslichen Weripapieren bi zur Aktie - Flexibles Girokonto mit Dauer- und Abbuchungsauftrag - Nutzhche Tippe zur Region Die hier veröffentlichten Lesert-riefe geben nicht die Meinung cer Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. Verkehrsmaßnahmen während der Weihnachtsfeiertage Weihnachtsfeiertage ursachen, ist wohl it Diese 14 bis Dreikönig hatten es wahr- lich in sich, s muss wohl eine neue Rekor:anzahl an Gästen hier gewesen sein. Dementspre- chend groß war das Verkeirs- aufkommen und unser schönes Stadtl .cam gehörig ins Swit- zen. Ich möchle allen Veraa:wort- lichen, die so kurzfristig und schnell reagiart und eine Stadt- sperre ange:rdnet haben, gunz herzlich gratulieren, allen voran unserem Biirgenneister Horst Wendling, denn auf seir: An- ordnucg w..rde diese ipirre durchgesetz. Besonders positiv :st mir auch die Uberwa•:hung der Innenstadt durch zwei Si- cherheitsbeamte aufgefallen, offensichtlich geht es ohne die- se Maßnahmen nicht mehr. Endlich keine undisziplirier- :en Parker und stinkenden Taxis mehr in dr Fußgängc -zone, man hatte im Stadtl wieder das friedliche Gefühl von Raum .ind Bewegungsfreiheit. Dass so eine Arizai von Fahrzeugen natürlich Staus ver - ‚xlem klar, danach kann man sich ja rich- ten, aber in der Innenstadt soll- te noch Raum flur den Fußgän- ger bleiben und das war einfach gut, auch für den Not'all. Vielleicht sollte sich die Bergbahn AG in Zukunft ihre Parksituation bei dr Seilbah- nen besser überlegen und nicht die Verkehrslawine der Verpar- kung der zahlreichen Zufahrts- straßen überlassen. Es kann ja nicht die Aufgabe der Stadtpoli- zei sein, den brav zahlenden Schigast noch strafeu oder ab- schleppen zu müssen, nur weil viel zu wenige ParkDlätze bei den Seilbahnen vorhanden sind. Vielleicht könnte man in Zu- kunft den Tagesgast und die Dauerparker in dieser Zeit auf einen Außenparkplatz (z.B. Sinnwell) leiten und diesen von dort mit dem Rinbus zu den Seilbahnen bringen. Trotzdem nochmals herzli- chen Dank unserem Bürgermei- ster und der Stadtpcilizei. Barbara Klose Kitzbühel
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