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Seite 14 W IRTSCH.\FTS-Anzeiger Donnerstag, 17. Oktober 2002 Neuer Lärmschutz von Steinbacher nzeiger Glasschotters, die den Schall nicht reflektiert, wie manche anderen Systeme, sondern re­ gelrecht bricht. “Da auch in unserem Bezirk in der nächsten Zeit zahlreiche Lärmschutzwände errichtet werden sollen, hoffen wir hier auf viele Aufträge”, erklärte Firmenchef KR Eduard Stein­ bacher, “auf Wunsch der Bür­ germeister werden wir schon in den näehsten Monaten an sensi­ blen Punkten unsere Wände aufstellen, um die Wirkung zu demonstrieren.” Auch die ÖBB und der Bund haben bereits In­ teresse an dem umweltfreimdli- chen System (geruchs- und grundwassemeutral, frei von klimaschädigenden Treibmit­ teln) signalisiert. ■ IflE'NBjlCp* ERPFENDORF. Am Mon­ tag, 14. Oktober, präsen­ tierte die Erpfendorfer Firma Steinbacher Dämm­ stoffe ein neues, hoch- wirksames Lärmschutzsy­ stem aus Recyciingglas. Auch die geiadenen Bür­ germeister aus Kirchdorf, St. Johann und Hopfgar­ ten iobten die innovative Entwicklung. Das sogenannte “steinocell Lärmschutzsystem” besteht aus fein gemahlenem und aufge­ schäumten Glasstaub, der in Form von Schotterstücken in Gitterkonstruktionen gefüllt wird. Diese aus Recyelingglas bestehenden Lärmschutzwände sind nicht nur äußerst umwelt­ freundlich, sondern erreichen aueh extrem gute Lärmabsorp­ tionswerte. Mag Ute Steinbacher und Vater KR Eduard Steinbacher (Mitte) entwickelten mit tng. Andreas Endstrasser das neue System. Laut einem Gutachten der hohe Absorption durch die un- Prüfanstalt TGM Wien liegt die regelmäßige, raue Strulcur des "‘Nadihallzeit” bei einer 50cm starken Wand bei 2 Sekunden, was nicht nur innerhalb Öster­ reichs einen absoluten Spitzen­ wert darstellt. Erreich: wird die (surä) Mit Eurogast Sinnesberger on tour! Eine interessante Reise nach Deutschland unter­ nahmen kürzlich 30 Kunden von Eurogast Sinnesberger. Unter der Reise- Leitung von Proku­ rist Mag. Walter Opperer und Verkaufsberater Peter Landmann standen inter­ essante Betriebsbesichti­ gungen sowie Kulturelles auf dem Programm. Anschließend besichtigten die Reisenden aus Tirol und Salz­ burg das größte Barockschloss Europas: Schloss Ludwigsburg. Übernachtet wurde im herr­ schaftlichen Ambiente des Parkhotels Maximilian in Re­ gensburg. Und am Abend konn­ te die Sinnesberger Reise-Grup­ pe beim Abendessen sogar noch den Regensburger Domvikar höchstpersönlich begrüßen. Ein nicht alltägliches Erlebnis. Am nächsten Tag stand eine Besichtigung der Porzellanfa­ brik Bauscher in Weiden auf dem Programm. Bauscher ist der weltgrößte Produzent von Hotel­ porzellan. Täglich verlassen 70.000 Teller - höchster Poizel- lanqualität - das Werk. Diese Menge ist beachtlich - bedenkt man, dass ein Teller drei Tage benötigt, bis ^ fertig produziert Fitte Tipps zur persönlichen Vorsorge Rund 1003 Kilometer legten die «jastro-Profis mit Eurogast Sinnesbergei in 2 Tagen zurück. Doch die Ziele waren eine Reise Mag. Robert Moser (Vorstand Sparkasse Kitzbühei), Haupt- wert. Zunächst wurde die Mes- preisgewinnerin Barbara Feiler, Wim Luijpers, Katharina Kra- ser-Frodaktion der Firma Dick mer, Mag. FH Thomas Hölzknecht {Landesleiter S-Versiche- in Beizisau bei Stuttgart besich- Foto: Sparkasse tigt. Dort werden Fleischermes­ ser, Wetzstäbe, Profi-Küchen- Georg Foidl (s-Capital) auf. messer, etc. heigestellt. In einem Denn nur maßgeschneidertes aufwendigen Verfahren wird auf .\nsparen lässt den empfindli- höchste Qualität Wert gelegt, chen Einkommensrückgang bei Pensionsamtrid: verschmerzen, den sinkeade staatiiche P^erten verursachen, flie professionelle Moderation übernahm ORF- Lady Katharina Kramer ("Tircl heute"). Bei der abschließenden Verl'DSung hatte Barbara Feiler (Kitzbühel) das Glücksengerl auf ihrer Seite. Frau Feiler ge­ wann den Hauptpreis, ein von Pensionsvorsorge der s-Versicherung gesponser­ tes Wellness-Wochenende für zwei Personen. rung).(v.li.) Für volles Haus sorgte der SPARKASSE Vorsorge- Abend im Saal der Wirt­ schaftskammer-Kitzbühel. Star-Referent der Veranstal- timg war Bestseller-Autor Wim Luijpers ("Gentle Running", Sachbuch des Jahres 2001 in Österreich). Auf humorvolle, teils kabarettistische Art ver­ mittelte der gebürtige Nieder­ länder den Weg zu entspanntem Laufspaß. Die Bedeutung einer gesunden zeigten Mag. FH Thomas Holz­ knecht (s-Versicherung) und Begeistert und voller Eindrücke kam die Reisegruppe wieder wohlbehalten in Kirchdorf an. F.R.
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