Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 12 Lokal-Anzeiger Doi-inerstag, 24. Oktober 2002 ÖVP präsentierte Kandidaten für Wahl HOPFGARTEN. Vergange­ ne Woche präsentierte die Voikspartei ihre Kandida­ ten für die Nationairats- wahi. Spitzenkandidat im Wahikreis Unteriand ist NR Johannes Schweisgut. Schweisgut. Wichtigstes Ziel für den Spitzenkandidaten sei aber, dass Wolfgang Schüssel auch in der nächsten Legislatur­ periode Bundeskanzler sei. “Denn unter seiner Führung ist gewährleistet, dass Österreich weiterhin auf dem erfolgreichen Reformkurs der letzten Jahre bleibt”, ist der Nationalratsab­ geordnete überzeugt. Hauptgeschäftsführerin Hosp unterstrich die Qualität der Kandidaten und Kandidatinnen und die Ausgewogenheit der Li­ ste. “Bei der Listenerstellung wurde auf regionale sowie ge- schlechts- imd altersspezifische Ausgewogenheit geachtet. So ist zu begrüßen, dass mit Maria Häubler die Bundesobfrau- Stellvertreterin des Österreichi­ schen Seniorenbundes an die dritte Stelle und mit Bernd Brandstätter ein JVP-Mitglied an die vierte Stelle gereiht wur­ den.” Die Anwesenden versicher­ ten, dass die ÖVP einen fairen und themeribezogenen Wahl- m j i In der Hopfgartener Salvena baten VP Hauptgeschäftsführe­ rin Anna Hosp mit den Bezirks­ parteiobleuten Arno Abler (Kufstein) und Paul Sieberer (Kitzbühel) die Kandidaten für die Nationalratswahl vor den Vorhang. Als Spitzenkandidat für den Wahlkreis Unterland (Kitzbühel/Kufstein) wurde der Nationalrat Johannes Schweis­ gut präsentiert. “Die VB-Bezirksorganisatio- nen stehen geschlossen hinter Johannes Schweisgut”, betonen Sieberer und Abler einhellig. Ziel des Spitzenkandidaten ist es, sein Mandat verstärkt zu festigen. “Wir wollen im Bezirk Kufstein wieder stimmenstärk­ ste Partei werden und auch in Kitzbühel kräftig zulegen”, so m iw I i W- Die VP- Kandidaten weiten einen fairen Wahikampf führen. kampf im Interesse Österreichs führen werden. “Im Bezirk Kitzbühel wurden einige unse­ rer Wahlp'.akate mit radilnlen Parolen besprüht. Diese Art des Wahlkampfes ist auf das Schärfste zu verurteilen”, meint Sieberer. Es handle sich hierbei um die Zerstörung des Eigen- tuns einer wnlilwerbenden Par- tei Die Volkspartei hat bereits Anklage gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft einge­ bracht. Die Kandidaten in Reihenfol­ ge; Johannes Schweisgut, Ebbs; Josef Hechenbichler, Kossen; Maria Häubler, Kramsach; Bernd Brandstätter, Kitzbühel; Aloisia Homgacher, Walchisee. Im Dienste der Gesundheit MELDUNG ^yp*Obmanfi für Ganing Ankauf JOTZiBÜHEL. Der Be- arksobmann der Jungen ÖVP Kitzbühel, Bernd Brandstat- fbr, zeigt sidi erfreut über den Aiikauf fdes Ganingfeldes durch den Bodenbeschaf- fijngsfbnds;f‘EHdlich zeichnet sich für die vielen Wohnungs- I suchenden in unserer Stadt eb : kleiner Hofihungsschimmer lab’Vso Brandstätter.; Bisher waren junge Familien gezwungen gewesen, ins Um­ land äus^-edeln, ««il es in kitzbühel keine Beistbaren Webnungen gäbe. Die Stadf- ffihrang wäre jetzt am Zug, dieses Projekt im Sinne der ;'‘widdichm” Ki'sbüheler «rasch umzu^tzen. Für Brand- i slätter sei es bezeichnend für die Situätien in Khzb^el, feä der Bc-denbeschaflfungs- äjhds, ausreichend: ffir die Versäumnisse unter Bürger- itieistar Hora Wendling, sin- spriiigen öltiss und Grund auf- karift, damit leistbares ; WÖhnen erst möglich; wird ST. JOHANN. Vom 17. Ok­ tober bis 26. November läuft im Bezirkskranken­ haus St. Johann eine um­ fangreiche Vortragsreihe zum Thema “Vorsorgen - gesund bleiben”. Organi­ sator Prim. Dr. Robert Siorpaes und die St. Jo- hanner Ärzteschaft möch­ ten einerseits informieren, andererseits auch den Kontakt zwischen Kran­ kenhaus und Bevölkerung vertiefen. i Prim. Dr. Robert Siorpaes initiierte die Vortragsreihe, (sura) “Nachdem der Tag der offe­ nen Tür in der Orthopädie im­ mer ein großer Erfolg war und die Menschen viel Interesse an medizinischen Fragen zeigen, wollte ich nun unser gesamtes Haus involvieren”, erklärt In­ itiator Dr. Robert Siorpaes. Schon zum ersten, von ihm ge­ haltenen Vortrag über “Frost­ beulen und Hammerzehen” er­ schienen rund 40 Besucher und bei weit verbreiteten Leiden wie Zuckerkrankheit, Kopfschmer­ zen, Kreuzschmerz oder Brust­ krebs kann man sicher noch viel mehr erwarten. Es wurden alle im Kranken­ haus vertretenen Abteilungen in die Vortragsreihe eingebunden und besonderer Wert auf gute Verständlichkeit der Inhalte ge­ legt. “Die Besucher müssen verstehen, was gesprochen wird, köimen sich gute Tipps holen imd sollen natürlich auch Fragen stellen. Wir wollen das Krankheitsbild erklären, aufzei­ gen, was Air im Haus tun kön­ nen, wirksame Vbrbeugemaß- nahmen vorstellen und den Be­ troffenen auch die .Migst nehmen”, so Siorpaes. Gleichzeitig sollte hier allen Bürgern der Kontakt mit dem Krankenhaus erleichtert wer­ den. “Wir sind ein Gemeinde- spital, das ven den Bürgern be­ zahlt wird und diese haben auch das Recht zu erfahren, was bei uns los ist”, meint der Primär.
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