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tttöjtcklung htv ^agh£titrtscl|aft tm Saisonarbeiter bei der Dar- blay ’schen Forstverwal­ tung beschäf­ tigt), so hat die zunehmende Mechanisie- rung viele Er- '-1 leichterungen für die Forstar- beit gebracht. 4. Durch inten- siven Wegbau und Wegsanierungen ist eine natumahe Bewirtschaftung des Waldes möglich geworden. 1961 wurden Lawinenverbau­ ungen mittels Steinschlichtun- I gen auf der Neualpe errichtet, und anschließend wurde mit er­ sten Hochlagen - Aufforstun­ gen begonnen. Seit 1972 besteht ein Hochla- genauffbrstungs- und Schutz­ wald - Sanierungs- Projekt. Bis zum Jahr 2000 wurden 56,3 ha großteils in Hochlagen aufgeforstet. Weiters wird im Zuge eines Flächenwirtschaftlichen Pro- Wurde in früheren Jahren in jektes (Ofner-, und Brumma-, der Kelchsau die Holzarbeit Kehlbach-Graben) versucht, und Lieferung meist hündisch den Wald im Einzugsbereich und mit einem hohen Personal- dieser Wildbäche' in seiner aufwand durchgeführt (um Struktur zu verbessern. 1957 waren ca. 70 ständige Dienstnehmer und ca. 30 - 40 efm in den sechziger Jahren auf Historischer Rückblick von Sylvia Hofer dafittay sehe l'orsl% t-rii» altvini» Schlägerung mit Hacke (Fallkerb) und Zugsäge. kfj ca. 7.000 efm Ende der neunzi­ ger Jahre gestiegen. Eür die Holzlieferung stehen ein Büppmast K-j 00 mit An­ trieb durch Lindner-Traktor 1650, sowie ein Lmdner Geot- rac 100 mit Anbauwinde zur Verfügung. Zur Zeit wird mit fünf Forst- facharbeitem gearbeitet, wobei einige Schlägerungen und Sei­ lungen auch an Schlägerungs- untemehmen vergeben werden. Im Jahr 1990 und 1994 mus­ sten nach schweren Windwiuf- schäcen gro3e Schadholzmen­ gen aufgearbeitet werden. Stagnierende bzw. fallende Holzpreise, sowie steigende Kosten sind für die Forstwirt­ schaft ein permanentes Pro­ blem. Forstwirtschaft Der Hiebsatz ist von 5.250 mä »I - ■ Ü ............. Ä; m:..- m r ■ ^ '-mm % m Bringung: Früher händisch mittels "Sappl" und “Loite“... ..heute maschinell mit Kippmast-Seilgerät K 300.
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