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Do n n e r s t a g ,srqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 7. No v e m b e r 2002 Ku l t u r -An z e ig e r Se it e 21nmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA FRANK ‘N’ STEIN m it Steinböck & Rudle Endlich! Steinböck & Rudle erfüllen al len einen Traum! Das hat Öster- reieh noch nicht gesehen! Über vier Jahre haben die beiden Ka barettisten und Jean Paul und Püpp-Darsteller von Ö3 daran gearbeitet. Am Freitag, 15. No vember, um 20 Uhr im Festsaal ist es soweit! Frank ‘N’ Stein ist ein Furio- FIEBERBRUNN. Frank ‘N’ Stein ist eine Ge schichte und die beiden er zählen die Gesehichte so, dass wir alle gefangen sind, gefes selt, um uns dann wieder durch das Lachen zu befreien. Steinböck & Rudle verausga ben sich total und sind noch Frank ‘N’ Stein birgt Er- besser, als sie bisher schon wa- stickungsgefahr in sich, so wer- ren! Sie gehen an ihre Grenzen den sie lachen und laehen! und Sie werden nach der Auf führung atemlos sein. Atemlos S“ vor Begeisterung! Kann das gut I GEN? Sie denken. Sie wissen, ~ wozu Menschen in der Lage so an Tempo, Komik und Slap stick! Frank ‘N’ Stein ist Akrobatik und Schauspielkunst zugleich und bedeutet das Unvorstellba- sind? Dann schauen Sie sich Steinböck & Rudle in Frank ‘N’ Stein an und lernen dazu! Karten bei allen Raikas in Ti rol oder unter: actionURI(mailto:kulturbrun-nen@fieberbrunn.tirol.gv.at):kulturbrun- actionURI(mailto:kulturbrun-nen@fieberbrunn.tirol.gv.at): actionURI(mailto:kulturbrun-nen@fieberbrunn.tirol.gv.at):nen@fieberbrunn.tirol.gv.at. Tourismusverband Fieberbrunn oder an der Abendkasse. Ermäßigung für alle Raika Clubmitglieder, Kulturbrunnen mitglieder und Club Ö3 Mit glieder! Auf zahlreichen Be such freuen sich die Künstler und der KV Kulturbruimen Fie berbrunn! re! Frank ‘N’ Stein geht ans Herz und rührt zu Tränen!onmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA iiMiil i ü illl ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA r n m i lillliiii llif W o zum Teufel ist “Astoria”? lis edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA m m äßi m M m ST. JOHANN. Jura Soyfer - der Name stünde für eine glän zende Dramatikerkarriere, wäre ihm die nötige Zeit geblieben (im KZ umgekommen mit nur 27 Jahren!). Denn tatsächlieh: Allein dieses Stück, nämlich “Astoria”, fußt auf einer Gold idee und ist auch prächtig durchgeführt. Es gebührt Gym nasium und BORG St. Johaim - und hier wiederum der Initiato rin Mag. Dr. Erna Handschur - aller Dank, dass man sich gera de dieses Stücks angenommen (ausschließlich Schülern) und zudem mit jeden falls enormem Zeit- und Ener- allem ein Absurdum, deim: Astoria, diesen Staat, gibt’s gar nicht! Und das eben bemüht sich der Parvenue Hupka, sei nes Zeichens Landstreicher, je doch zu hohen Ehren avanciert, den Leuten klar zu machen und wird dabei fast verrückt. Trotz dem wollen alle und will alles nach “Astoria” reisen (das je doch auf dem Globus - ein rie siger wird auf die Bühne gerollt - nicht auszumachen ist). Und was da alles gesagt, palavert, gequatscht wird - über Astoria: Es sei eine Ausnahme unter den ' Kulturstaaten; dort gäbe es kei ne Arbeitslosigkeit; es käme hy gienisches, geruehloses Erdöl vor... Und alle fordern ihr Recht, denn: “Recht ist Recht!” Und also will man in Astoria einreisen dürfen (wenngleich keiner weiß, wo es liegt, besser nicht liegt). Frage: “Ist Astoria völkerrechtlich gültig?” Und: “Wer kann überhaupt ‘asto- risch’?” Es gibt sogar ein dickes Lexikon: ‘Astorisch für Anfän ger’... »119: m m m ■ ß ;. i i» m m illiS |'|i| hat mit S t e in b ö c k & R u d le g e h e n m it d e m n e u e n P r o g r a m m a n d ie gieaufwand so gut, ja, natmlich G r e n z e n . E s is t ih r e in z ig e s G a s t s p ie l in W e s tö s t e r r e ic h ! “schülermäßig gut”, realisierte. Aufführungstermine: Freitag, 15. und Samstag, 16. Novem ber, jeweils um 19.30 Uhr in der Aula des Bundesgymnasiums. Was ist dieses Stück, gat- ST. JOHANN. Unser Novem- Bewegungen, die “zeitlose” tungsmäßig? Eine Satire? Ja! berschwerpunkt - politischer Sinnlichkeit der Bilder, die Eine Komödie (Tragikomödie)? Film - beschäftigt sich mit Fil- künstlerischen Ambitionen in Ebenso! Eine Utopie? Gleich men, die sich, beginnend mit Fotografie und Montage von falls! Und noch einiges anderes den Anfängen bis hin zu den der Regisseurin später als unpo- mehr: Kabarett, Politikum, vor Auswirkungen auf unsere Zeit, litische Ausdrucksmittel vertei- dem Thema der nationalsoziali- digt werden, sehen Kritiker im pathetischen Heldenkult und in edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D on n erstag , 7. N ovem b er, der unkritisch wiedergegebenen 20 Uhr, Alte Gerberei: O lym - Masseneuphorie der sportlichen Großkundgebung eindeutig die nationalsozialistischer Kino Monoplexx St. Johann H .B . stischen Ära widmen. Die P rojtssor-H i(ck-G o(dsct\m idt-Süfhm g erim iBt sid y zurV erieifm ng des p ia. T eil I: F est d er V ölk er, 115 Züge min. T eil II: F est d er S ch ön - Selbstbespiegelung, h eit, 89 min. Deutschland 1936, SAV. Regie: Leni Riefen- geschrieben hat. Venedig 1938: stahl. Kamera: Hans Ertl, Guzzi Bester ausländischer Film. 1948 Lantschner, Walter Frenz u. a. Im Auftrag des nationalsozia- internationalen Olympischen listisehen Regimes dokumen- Komitee, tiert Leni Riefenstahl die Olym piade 1936 in Berlin. Während 20 Uhr, Alte Gerberei: Im T o- die Konzentration auf die “rei- ten W in k el V LC iA ißiter^ Müncftä xm d des A nerkenm m gspreises an P eter N iedertscheider, Wien Ein Werk, das Filmgeschichte Olympische Goldmedaille vom B ani Scanstagj 9. Novemöer 2002^ 1,00 U hr im Rotfianssaat K itzßhfidß herzüch eirvadaden. Donnerstag, 21. November, um iilli H itlers S e- ne” Schönheit von Körpern und k retärin . «aiÄgftsis*
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