Kitzbüheler Anzeiger

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Ld :<a l -An z e ig e r Se it e srqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 6 Do n n e r s t a g , 7. No v e m b e r 2002nmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Suchtprävention in der HS Fieberbrunn FIEBERBRUNNn-IRO L. Im> m er m ehr Jugendliche ha­ ben Problem e m it Sucht­ giften in Form von Zigaretten, Aikohol oder sogenannten “harten Dro­ gen”. Die Hauptschuie Fieberbrunn beteiligt sich am Lehrerschulungspro­ gram m “Step by Step”. werden dabei unter anderem In­ formationen über gesetzliche Möglichkeiten, zuständige Stel­ len sowie die richtige Ge­ sprächsführung mit Schülern imd Eltern geboten. Außerdem soll dieses “Tiroler Handlungs- modell” im Krisenfall schnell imd effizient eine angemessene Hilfestellung anbieten können. Generell sind die österreichi­ schen Werte für Sucht bei Ju­ gendlichen bedenklich. Schon mehr als ein Viertel der 16 bis 17-Jährigen raucht, Tendenz steigend, ein Drittel der über 15-Jährigen trinkt regelmäßig Alkohol. Österreich gehört ge­ meinsam mit Deutschland euro­ paweit zu den Schlusslichtern, was die gesundheitspolitischen Maßnahmen gegen den Tabak­ konsum und dessen Folgen an­ geht. Deswegen hat der Fonds Gesundes Österreich derzeit auch überall “ich rauch nicht” Plakate installiert und Femseh­ spots gedreht, deren Wirksam­ keit allerdigs von einigen Stel­ len, darunter auch kontakt-i-co angezweifelt wird.... Das Früherkenmmgs- und In­ terventionsprogramm “Step by Step” wird vom Bildungsmini­ sterium xmd in Tirol vom Lan­ desschulrat gemeinsam mit kontakt+co, der Suchtpräventi­ onsstelle des Jugendrotkreuz gefordert und durchgeführt. Heuer gibt es tirolweit vier Schulen, die sich an dem Leh­ rerfortbildungsprogramm betei­ ligen, eine davon ist die Haupt­ schule Fieberbrunn. Ein edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA B eso n d ers m it d em A n teil a n ra u ch en d en M ä d ch en lieg en w ir Schulungsnachmittag mit 26 in Ö sterreich eu ro p a w eit im S p itzen teld . (sura, F oto g estellt) Lehrerinnen wurde bereits durchgeführt, drei weitere wer- rektor Alfred Trixl. “Die Lehrer düng in diesem Bereich ist not- den bis zum Frühjahr folgen. sind für solche sehr krtischen wendig und sinnvoll.” “Die Probleme, gerade in den Situationen nicht ger-igsnd ge- Gemeinsam mit zwei Fach- Bereichen Alkohol und Nikotin, schult und reagieren manchmal leuten aus Iimsbmck und der wachsen ständig”, berichtet Di- auch mit Angst. Eine Fortbil- Schulärztin Roswitha Ladurner (sura) Einige neue “Hauben” für Kitzbühel ten in Kirchberg, erhielt heuer ebenfalls eine zweite Haube (15 Punkte) und ist mit seinen 26 Jahren damit jüngster 2-Hau- ben-Kcch Österreichs. Die Be­ deutung der Gault MiLau Wer- turg sieht er folgendeimaCen: “Es kommen wirklich sehr vie­ le Gäste mit dem Führer in der Hand und richten sich nach die­ ser Beurteilung. Im Eudeffekt möchte ich aber immer für den Gast und nicht für eine Aus­ zeichnung kochen, die zwar ein Ansporn und eine persönliche Bestätigung ist, die aber oft auch auf einer Tagesform ba­ siert. Wichtig ist, dass der Gast zufrieden ist.” Trotzdem strebt er aber auf alle Fälle die dritte Haube an und möchte mit seiner franzö­ sisch-mediterranen Küche zum Top-Restaurant im Bezirk auf­ steigen. Dafür muss er z-anächst einmal mit der Gigglmg-Stube in Aurach gleichziehen, die der­ zeit als am höchsten bewertetes Restaurant bei 16 Punkten (von theoretisch 20, erreichbar 19 Punkte) steht. Weiterer Aufsteiger ist die bühel ab sofort um ein Spifzen- lokal reicher. Als Neuwirt- Küchenchef wurde nämlich der “Junge Wilde” Alexander Dres­ sei (31) gewcmien und bereits im 1. Jahr vor. Gaul: Millau als Aufsteiger 2003 mit 2 Hauben (15 Punkten) ausgezeichuiet. Alexander Dressei war die “rechte Hand” von Starkoch Heinz Beck, der mit dem Re­ staurant “La Pergola” in Rom zu den fünf besten Köchen Ita­ liens zählt. Es folgten ebenfalls höchst erfolgreichen Gastspiele bei “Borchard:” in Berlin und in “Meier’s Restaurant” in der Al-ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A le x a n d e r D r e s s e i is t K it z - onmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ^ b ü h e ls “ N e w c o m e r ^ . S im o n T axacher ist jü n g ster 2 - ten Kanzlei in Stuttgart. C er ge- H a u b en ko ch Ö sterreichs, sr bürtige Berliner Dress el bezieht seine Inspiration vor allem aus südlichen Gefilden, er will die moderne, hochwertige Küche mit regionalem Einschlag und in ungezwungener Atn'Dspähre pflegen und “für Jeden etwas” auf die Speißekarte setzen. I Schwedenkapelle in Kitzbühel imd das Schindlhaus in Söll (je­ weils eine zweite Haube von 14 auf 15), allerdings gibt es in der Region auch einige “Abstei­ ger”. Generell wurde dem Land Tirol von der Gault Millau Re­ daktion kein besonders gutes Zeugnis ausgestellt, es hieß hier, dass die “Gute Küche melur als in anderen Bundeslän­ dern stagniert”... KITZBUHEL. Neu heraus­ gekom m en sind kürzlich die Restaurant-Bew ertun­ gen von G auit M iiiau Ö sterreich. Dabei schaffte ein Kitzbüheler “Neuein­ steiger” auf Anhieb zw ei Hauben. “Viele G äste richten sich nach M iMau” Mit dem völlig neu gestalte­ ten Restaurant Neuwirt im Ho- Ein Aufsteiger des Voejahres, tel Schwarzer Adler ist Kitz- Simon Taxacher vom Roser.gar- (sura)
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