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Donnerstag, 5. Dezember 2002 Lokal-Anzeiger Seite 6 Zweiter großer Krampuslauf in Brixen sator Hanspeter Schmid, der sich mit der gelungenen Veran­ staltung auch sehr zufrieden zeigte. Außer einem kleinen, unbeabsichtigten Zusammen­ stoß mit blauen Felcken hat es nach seiner Auskunft auch kei­ ne Störvorfälle gegeben, (sum) \ j t I i ! Perchtenkopf bis zum filmrei­ fen Totenkopfschädel - Hexen, Feuerspucker und natürlich auch eine “Perchtenmusig” mit laut hallendem Trommelwirbel. “Wir wollen unsere Umzüge regelmäßig alle zwei Jahre ver­ anstalten, abwechselnd mit den St. Johannem”, erklärte Organi- 5 Jahre Reither Advent BRIXEN. Am vergangenen Samstag fand zum zwei­ ten Mal der von der Brixe- ner “Kaslachpass” organi­ sierte Krampuslauf statt. Knapp 200 “Toifr’ waren im Einsatz. Pass, die St. JohannerNorikum- Pass, die Hoferer-Pass aus Langkampfen, die Egger-, die Hoach-Toi- und die Zech-Pass aus Wildschönau, die Widder­ kopf-Pass aus Wörgl, die “Bri- xentaler Jungtoifi” und natür­ lich die Kaslach-Pass selber gaben sich alle Mühe, die knapp 3.000 Zuschauer mit einer ab- “hölli- schen” Show zu be- ^ geistern. Da gab es natürlich Teufelsmas­ ken in den imterschied- Übef eine Stunde lang blieb die Brixentaler Bundesstraße wechslungsreichen für den Verkehr gesperrt, während insgesamt neim Kram­ pus-Gruppen darauf (hinter Ab­ sperrungen) ihr Un­ liebsten Variationen vom ge- schnitz- V. IL: Familie Sampi, Monika Rauth und BM Sebastian Hölzl begrüßen die Initiative für den begehbaren Adventkalender. t e n REITH. Zum 5-Jahres Ju- erklärte Bürgermeister Sebasti- biläum wurden heuer in Reith an Hölzl. Er war beim ersten Fester im nicht nur die Adventfenster ge­ schmückt, sondern teilweise auch die Türen geöffnet. “Reith hat bei den lebendigen Advent- zu Besuch, die alle gemeinsam kalendem in unserer Region ei- ihre Terrasse festlich-fröhlich ne Pionierrolle gespielt und ich geschmückt hatten. “Es ist ein spreche der Organisatorin Mo- erfolgreicher Bestandteil des nika Rauth sowie allen beteilig- adventlichen Gemeindelebens, ten Familien meinen Dank aus, der gut zur ländlichen Tradition dass dieses Projekt schon seit abseits des Geschäftsrummels fünf Jahren so gut funktioniert”, passt”, so Rosina Sampi. (surä) Pfarrhof bei Rosina, Gerhard, Veronika und Reinhold Sampi
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