Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 6 Wirtschafts-Anzeiger Donnerstag, 24. Jänner 2002 Keine Gefahr für Hochfilzen I Inzciger Durch eine totale Abkoppe­ lung von den drei RHI-Gesell- schaften in den USA (NARCO und die GIT-Gruppe) sollten sich die Auswirkungen auf den Mutterbetrieb gering halten. Dies bestätigt auch der Hochfil- zener Werksleiter Sigmund Riedlsperger: “Durch eine soge­ nannte Entkonsolidierung wur­ de das Anlagevermögen dieser Gesellschaften aus unserer Bi­ lanz genommen, wodurch der Schuldenberg von 870 Mio Eu­ ro nicht mehr in unseren Büchern aufscheint. Die Werke in Kanada und Mexiko werden zu den europäisehen Firmen da­ zukommen und die Insolvenz für unsere Betriebe ist somit vom Tisch!” Die europäischen Unterneh­ men erhalten massive Unter­ stützung von den Banken, die auch den Entwurf eines positi­ ven Zukunftskonzeptes ermög­ lichten; “Der Cash-Flow ist ga­ rantiert, wir müssen weiterhin investieren und dürfen nicht ste­ henbleiben”, so Riedlsperger weiter. “Trotzdem werden es harte Jahre werden. Im Moment sind alle Arbeitsplätze garan­ tiert, jedoch lässt sich auf län­ gere Sicht die Entwicklung der Wirtschaftslage nicht absehen. Doch haben wir ein gutes Sa­ nierungskonzept!” (sura) Ü m Die Arbeitspidtze des Unternehmens in Hochfilzen sind gesichert. HOCHFILZEN. In den vergangenen Wochen geister­ ten Meldungen über die Pleite des RHI-Feuerfest- Konzernes auf Grund von Asbestklag»! in Amerika durch die Medien. Der Toch­ ter-Betrieb in Hochfilzen, bei welchem rund 60 Mitarbeiter beschäftigt sind, hat in näch­ ster Zukunft allerdings keine Konsequenzen zu befürchten. “Wir hatten in den vergange­ nen Tagen mehrere Gespräche mit dem Aufsichtsrat, worin uns nachdrücklich versichert wur­ de, dass die Zukunftsprognosen gar nicht so schlecht sind und Werke in Europa in nächster Zeit keinen Personalabbau zu befürchten haben”, erklärte BM Franz Reiter, der auch im Euro­ pa-Betriebsrat von RHI tätig ist, bei einem Interview. RHI Europa-Betriebsrat Franz Reiter ist zuversichtlich, (sura) SPARKASSE unterstützt Bildungsauftrag der HAK/HASch-Kitzbühel Design ist eine Frage des guten Geschmacks! Bei Möbel Aufschnaiter ist darfsanalyse über die ausge- Design Chefsache. Herr Hans zeichnete Planung bis hin zur Aufschnaiter ist persönlich auf perfekten Montage, allen internationalen und natio­ nalen Messen unterwegs, um für seine Kunden stets die aktuellen Designerstücxe in seiner Aus­ stellung zeigen zu können. „Die Philosophie unseres Hauses ist es, zeitlose Produkte zu vernünf­ tigen Preisen anzubieten.“ Und das schätzen auch die Kunden des Hauses .'Vufschnaiter. Vom italienischen Schlafzimmer bis hin zur Sitzgamitur finden sich nur ausgesuchte Stücke im Schauraum. Top ist auch die Beratung - vcn der ersten Be- i : :. ^ 4^,-u i iJ irr » Robert Hasenauer (Bildmitte), Chef der Jugendbank Cash&Fun, übergab das Gerät an Schulsprecherin Monika Hager und Stellver­ treter Martin Eberl. Direktor Dr. Josef Hillebrand (2.v.l.) bedankte sich bei Mag. Robert Moser (l.v.l.) für den kostbaren Lernbehelf. Mit einem wertvollen Beamer „Zwischen Schule und Sparkas- stellte sich Mag. Robert Moser, se Kitzbühel besteht eine Vorstand der Sparkasse Kitz- langjährige Partnersehaft. Wir bühel, am Tag der Offenen Tür sind an der bestmögliehen Aus- bei der HABC/HASch Kitzbühel bildung der Sehüler interessiert, ein. Das High-Tech-Gerät er- Schließlich reifen in Handelsa- möglicht mittels Notebook-Prä- kademie und Handelsschule sentationen moderne Unter- viele zukünftige Mitarbeiter un- richtstechniken. Mag. Moser: seres Instituts heran“. Hans Aufschnaiter Dort können Sie sich aufs Beste einrichten: Möbelhaus Aufschnaiter, Almdorf5, 6380 St. Johann/Tirol Tel: 05352162409 Fax: 05352/65857 RR.
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