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Se it e tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 24 Lo k a l -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 31. Ja m n e r 2002 Frauentreff KitzbühelhgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D ie W irtscliaftspiattfo n n N ew s, U veC am s, Die nächste Veranstaltung findet am 5. Februar um 8.30 Uhr im Aufenthaltsraum des Al­ tersheimes statt. “Einstieg in die Fastenzeit”, Tipps für körperliches Fasten und Hinweise auf das spirituelle Fasten im Tun am Beispiel “Fa­ milienfasttag” unter dem Motto “Teilen macht mehr daraus”. Mit Irma Hillebrand aus Stro­ bl und Luise Rupert aus Kitz­ bühel. Wir laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Aus­ künfte bei Luise Rupert, Tel. Zu den “Pflichtveranstaltun- 05356/64596. gen” der Seniorenbundwande­ rer gehört die kleine Faschings­ feier am Bichlhof im Bichlach, die mit einer kleinen Wande­ rung verbunden ist. Am Diens­ tag, 5. Februar, steigt diese Fei­ er, zu der faschingsfrohe Senioren herzlich eingeladen sind. nmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA .'W tE... !. edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA G edanken über das C hristsein von H ans Ü berall ihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA actionURI(http://www.kitz.net):w actionURI(http://www.kitz.net):w actionURI(http://www.kitz.net):w actionURI(http://www.kitz.net):.k actionURI(http://www.kitz.net):itz.n actionURI(http://www.kitz.net):et “Wann schreibst du wieder etwas?” Das fragte mich kürz­ lich ein Bekannter, als wir uns auf der Straße trafen. Er be­ zeichnet sich selber als “Nicht- Christ” (was ich ihm nicht ganz abnehme), liest aber meine Beiträge mit Interesse und hat mich angestoßen zum Weiter­ schreiben. Ich hab zurückge­ blättert durch die verflossenen Jahre. Deren zehn sind es bald, seit ich zum ersten Mal ver­ sucht habe, mit diesen Gedan­ ken an die Öffentlichkeit zu ge­ hen. Der Eingangssatz zur ersten dieser Betrachtungen lautete: “Was ich heute hier be­ ginne ist ein Wagnis”. Das war es- damals und so empfinde ich Anforderung, die gestellt ist, ebenso wie das Bewasstsein der Geborgenheit bei diesem Gott, zu dem Jesus uns “Vater” sagen lehrt, und dieses als Zweites ge­ nannte müssen wir an den er­ sten Platz reihen. Oft erinnere ich mich an einen Satz, den Pe­ ter Hausberger, ehemals Koope­ rator in Kitzbühel, in einer Mor­ genbetrachtung gesprochen hat: “Im Anfang war der Zuspruch, nicht der Anspruch” Er sagte den Satz in Anknüpfung an die Worte, die Jesus vernommen hat bei der Taufe am Jordan: “Du bist mein geliebter Sohn, an dir hab ich mein Wohlgefal­ len”. Jesus stand am Anfang seiner kurzen öffentlichen T iro ler S en io ren b u n d O rtsg ru p p e K itzb ü h el W a n d erg ru p p e a k tiv Faschingsfeier am Bichlhof Trachtenverein Kitzbühel Unseren ersten Trachtlertreflf im neuen Jahr halten wir am Der Reither Postbus fahrt um Donnerstag, 31. Jänner, wie ge­ wohnt im Vereinsheim ab. Be- ginn 19 Uhr. Alle Trachtlerin- nen und Trachtler sowie Freunde des Trachtenvereins 12.15 Uhr am Bahnhof ab, Zu­ steigemöglichkeiten sind im Gries (12.18 Uhr), in der Ham­ merschmiedstraße (12.20 Uhr), bei der Volksschule (12.22 Uhr) sind herzlich eingeladen, und am Pfarrauparkplatz (12.24 NMLKJIHGFEDCBA Leben braucht den Zuspruch Achtung Ausschussmitglie- Uhr). Auf eine starke Teilnahme der: kurze Ausschusssitzung und viel Faschingsfreude freut zwecks Termine Rodeln und sich die Wanderführerin es jedesmal wieder, wenn ich in dieser Sache zur Feder greife. Das Wort des Apostels Paulus kommt mir in den Sinn: “Wenn ich in Menschen- und in En­ gelssprachen redete, hätte aber die Liebe nicht, so wäre ich nur ein tönendes Erz...”. Wer aber ist sich seiner Liebe sicher, so, dass er das Wort ergreifen darf, um zu anderen vom Glauben zu sprechen? Die Anforderung, die hier gestellt wird, ist hoch und könnte entmutigen. Es ist die Spannung, in die wir hineinge- stellt sind, und sie soll uns wachhalten und vor Selbstgefäl­ ligkeit und Überheblichkeit be­ wahren. Beides aber ist notwen­ dig: Dieses Wissen um die hohe Tätigkeit imd dieser Zuspruch ist mit ihm gegangen, ist zur tragenden Kraft geworden in seinem Leben und hat ihn be­ gleitet und gestärkt durch alles hindurch, was ihm widerfahren ist. Es war gleichzeitig das, was er in die Welt tragen musste, seine Botschaft von der Liebe des Vaters, das unumstößliche Ja zu jedem Menschen. Immer wieder ist das Vertrauen in die­ se Liebe in Gefahr, erschüttert zu werden, ja zu entschwinden. Ich glaube, wir haben es drin­ gend notwendig, einander in dieser Überzeugung zu stärken und dies auch in eine Welt hin­ einzusprechen, die nach Hei­ lung und Sinn himgert. Schirennen. M it Trachtlergruß O bm ann F ranz G osch. F ini E rhardt. L u stiges E isläu fen d er K in derfreun d e K.S.C. Starthütte für Mitglieder geöffnet Erste-Hilfe-Kurs fü r F fih rersch ein b ew erb er Spaß und Spiel a u f dem E islaufplatz w ar angesagt. B ei strahlen­ dem Sonnenschein und schon einigen P lusgraden trafen sich ver­ gangenen Sam stag die K inderfreunde K itzbühel m it ca. 40 K in­ dern zum E ierlaufen und sonstigen Spielen a u f dem E islaufplatz Lebenberg.A uch einige E rw achsene schlossen sich begeistert den Spielen an. D rei Stunden zeigten ihre Spuren, denn die klei­ neren K inder w aren sichtlich m üde und brauchten beim U m zieh hen H ilfe. Im F ebruar feiern w ir unseren K inderfasching und w erden dem ­ nächst darüber berichten. Für alle Clubmitglieder ist die K.S.C. Starthütte am Hahnen­ kamm an folgenden Tagen geöffnet: 3. Februar, 17, Febru­ ar, 10. März und 24. März, je­ weils von 11 bis 16 Uhr. Die Fa­ milie Schwingenschlögl betreut an den genaimten Tagen die Starthütte und freut sich über euer Kommen! Ein 6-stündiger Erste-Hilfe- Kurs für Führerscheinbewerber findet am Samstag, 2. Februar, von 13 bis 19 Uhr im Rot- Kreuz-Heim in Kitzbühel statt. Wir ersuchen um Anmeldung (Teilnehmerzahl ist begrenzt) bei der Bezirksstelle Kitzbühel unter Tel. 05356/6910-15.
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