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Do n n e r s t a g ,tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 31. Jä n n e r 2002 Lo k a l -An z e ig e r Se it e 3nmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA / ihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Im Ju n i k om m en d ie ersten S tu d en ten K IT Z B Ü H E L . B eim ge p la n ten U n iv ersitä tszen tru m K itzb ü h el g eh t es jetzt S ch lag a u f S ch lag . V erlä u ft a lles p la n m ä ß ig , k o m m en b ereits im J u n i d ie ersten S tu d en ten . NMLKJIHGFEDCBA m i£k: m ihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA .1 .. S t IK • , Die Studenten, die im Kitz- büheler Universitätszentrum die Schulbank drücken werden, sind aber keine herkömmliche Studiosis. Schließlich handelt es sich bei den geplanten uni versitären Lehrgängen um eine sogenannte Ausbildung. Das heißt, die Stu denten in Spe haben bereits ei nen Uni-Abschluss in der Tasche. “Die Teilnehmer sol cher Lehrgänge sind zumeist fest im beruflichen Leben ver ankert, wollen sich aber eine Zusatzqualifikation aneignen”, erklärt Hans Philipp, Projektbe auftragter der Stadt Kitzbühel in Sachen Universität. Ende Juni will man in Kitz bühel mit dem Lehrgang “New Public Management” eine uni versitäre Ausbildung für Mana ger in der öffentlichen Verwal- 1 “Postgraduate”- 1 edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA \m A . F reuen sich a u f die Zusam m enarbeit: H ans P hilipp (P rojektbetreuer), G ünther K och (A R G ), W erner F röhlich (D onau-U ni) und B M H erst W endling (v.li.). F oto: O berm oser will, muss aber tief in die Ta sche greifen, kommt eine vier- semestrige Ausbildung immer hin auf nmd 20.000 Euro (ohne Unterkunft). Fernziel sind rund 300 Stu denten für BCitzbühel. tung, starten. “_eh erwarte mit wird. Unterrichtet werden soll für den Beginn rund zrvanzig vorerst in Seminarräumen Kitz- bis dreißig Studenten”, meint büheler Hotels und Banken. Der Werner Fröhlich, Chef der Do- Unterricht erfolgt in Blöcken, nau Universität Krems, unter die jeweils rund zehn Tage dau- deren Patronanz das Kitzbühe- 1er Universitätszentrum laufen em und über das ganze Jahr verteilt sind. Wer dabei sein fe H olländ isch es F ern seh spek tak el in St. Joh an n den Schnee oder auf Kreuz- fahrtschiffen, sind sehr beliebt”, erzählt Generaldirektor Karel van Doodewaerd. “Unsere Ka merateams zeichnen neun Stun den lang live-Action in und um St. Johann auf, die in Holland von rund 1 Million Leuten ge sehen wird. Dazu zählen unsere Konzerte mit enorm populären Stars wie etwa dem hoLändi- schen “Hansi” Frans Bauer, aber auch sportliche Aktivitäten wie Rodeln oder Schifahren.” “Da TROS ein Familien sender ist, wird hier genau die richtige Zielgruppe angespro chen und wir hatten schon nach wenigen Tagen konkrete Anfra gen aus Holland”, freut sich T\^-Geschäftsführer Wallner über die erfolgreiche Woche, in der die angereisten Gäste viel Spaß hatten... {surä) Peter F röhliche R unde m it K arel van D oodew aerd (v. li.), TV B -G eschäfisf. P eter W allner, Sänger F rans B auer und E rich R ettenm oser (Tt'B ). Ähnlich wie der ORF (Musi- kantenstadel) organisien der populäre Sender TROS Musik reisen mit Schlagerstars für die Mitglieder der rund eine halbe Million umfassenden “TROS- Familie”, (ein Verein, der in den Niederlanden Voraussetzung für die Lizenz eines staatlichen Senders ist), und war nun nach 199b schon zuo zweiten Mal in St. Johann. “Diese Reisen, ob in S T . J O H A N N . In d er v er g a n g en en W o ch e erleb te S t. J o h a n n eine “In v a sio n ” d er b eso n d eren A rt. D er zw eit g rö ß te n iederlä n d isch e F ern seh sen d er T R O S w a r m it k n a p p 100 M ita rb eitern u n d S ta rs sow ie ü b er 3 0 0 G ä sten a n g ereist, u m in d em n etten S ch io rt zü n ftig zu feiern u n d n eu n S tu n d en L iv e-T V zu ü b ertra g en . Im m er live dabei: M ensekenm assen und K am eras. F otos: R adke
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