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Lo k a l -An z e ig e r Do n n e r s t a g ,tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 31. Jä n n e r 2002 Se it e 4ihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA W irtsch aftsk am m er als V orbild nmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA HORST EBERSBERG K IT Z B Ü H E L . A m v erg a n ­ g en en F reita g , 25. J ä n n er, lu d W itsch aftska m m er-O bm an n K la u s L a ck n er zu m tra d itio­ n ellen N eu ja h rsem p fa n g . E rstm a ls w u rden m it “M en ­ sch en 2 0 0 1 ” v erd ien te U n ter­ n eh m er au s d em B ezirk ge­ eh rt. hgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D er R eb ell V erg ang en e W o ch e w u rde m ir g roß e F reu de und E h re zu teil, als m ich d er g efü rchtete A r­ b eitsin sp ekto r und A u fd ecker M ichael W id m an n ein lu d, b eim D orfw irt in G o ing ein en D iskussio nsab end m it d em le­ g en dären C h ef d es T ran sitfo ­ ru m A ustria-T irol, F ritz G u rgi- ser, zu m o d erieren . L ang e sch on h atte ich d en W un sch g eheg t, F ritz G u rgi- ser ken n enzu lernen , d enn ich sch ätze ihn, n eben F elix M it­ terer, als d en w ich tig sten le­ b end en T iro ler ein. In ihm se­ h e ich so etw as w ie d ie R ein karn atio n d es F reiheits­ käm pfers u n d B au ern füh rers A nd reas H o fer. M ein e E n w artu n gen w u rden in G o ing n icht n ur n ich t en t­ täuscht, so nd ern ü bertroffen . G u rg iser, d er seit 15 Jah ren u nerm ü dlich d afü r käm p ft, d ass L ärm u n d S chad stoff, veru rsach t d u rch zu m Teii vö i- lig u nn ötigen S ch w erverkehr u n d P erso n enverkehr au f d en P assstraß en T irols, b eg renzt w erd en, d er u nen tw eg t lan­ d au f und -ab zu klein en und g roß en G ru pp en g eschäd ig ­ ter A nrain er d er T ran sitro u ten sp rich t, d er m it sein em h o ch- q u alifizierten T rup p vo n Id eali­ sten ein e resp ektierte ab er au ch g efürch tete H ausm acht g egen d ie V eru rsacher, d ie F räch ter und P olitiker, w elch e u n nö tige E x-, u n d Im p orte fi­ n anziell b elo hn en , d arstellt, gilt ab er g leich zeitig als d er H o ffnu ng sträg er u n d S ch u tz­ p atron d er M ensch en , d eren L eb en sq ualität sch w erst b e­ d ro h t ist. G u rgiser setzt sich ab er au ch fü r d ie “T rucker”, d ie F ahrer ein , w elche oft ille­ g al u n d u n m ensch lich au sge ­ b eu tet, versklavt u n d au ch selb st zu r Illeg alität g ezw u n­ g en sind. BCitzbühels Wirtschaftskam­ mer-Chef Klaus Lackner zeigte sich in seiner Ansprache für das Jahr 2002 optimistisch. “Wir verzeichnen eine ausgezeichne­ te Wintersaison, das lässt auch für das weitere Jahr hoffen”, so Lackner. Erfreut zeigte sich der Obmann auch von der Erneue­ rung innerhalb der Kammer. “Die Wirtschaftskammer gilt als Vorbild für die Bürokratiere­ form des Staates”, meint der Kammer-Boss. Mit “Menschen 2001” wurden edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Stoßen a u f ein w eiteres erfolgreiches Jahr an: D ir. E xenberger, B H H öfte, LT-Präsident M oder, K R Lackner, L H W eingartner und W K - P räsident Jäger. im Rahnen des Neujahrs- enpfanges verdiente V/irt- schäftstreibende ausgezeichne:: Maria Erber (Schnapsbrennerei», Heinz Winkler (Berufsolympia- F oto: O berm oser de), Barbara Maier (Kauffrau des Jahres), Simor. Taxacher (Aufsteiger des Jahres) und Kurt Fritzenwanger (Hans Jörg Jäger Zukunftspreis). NMLKJIHGFEDCBA ß Gegen Verbau der Pfarrauwiese D ie S ch ön ste k am au s K u fstein KITZBÜHEL. Die KitzbüLe- 1er Sozialdemokraten mit Stadt­ rätin Gertraud Rief sind stnkt gegen die veröffentlichten Plä­ ne, auf der Pfarrauwiese ein Konferenzzentrjm zu errichten. “Die Pfarrauwiese ist eine 'ier ganz wenigen, noch verbliebe­ nen Erholungszonen, wo Kin­ der, junge Mütter und ältere Menschen sich frei und unge­ hindert aufhälten können, ohne Gefahr zu laufen vor. Autos ge­ stört zu werden", so Rief in ei­ ner Presseaussendung. Sie sei überzeugt, dass die Mehrheit der Kitzbühelsr Bevölkmmg diesem Vorhaben negativ ge­ genüber stehe und fordere viel­ mehr, dass der so vernachläs­ sigte Spielplatz nach der Wintersaison endlich wieder in einen benutzbaren Zustand ver­ setzt werde, meint die Stadt­ rätin. Ein Kongresszennmm könnte sich Rief eventuell auf der im Gespräch befindhehen Tiefgarage bei der Hahnen­ kamm-Talstation sollten Errichter und Betreiber für so ein Vorhaben gefunden werden. “Keinesfalls aber seil­ ten die letzten vorhandenen grünen Flächen, die wichtige Naherholungszenen sind, irner- halb des Stadtbereiches verbaut werden”, fordert Rief. D ie G razien v.l: 3. Sim one H endl, Siegerin M arieta Todorova, 2. A lice A usserbichler. F oto: M T W platzierten, der l"? Jahre jungen Alice Ausserbichler aus Sö.L Den dritten Platz erreiente die 24-jährige Simone Hendl aus Zirl. ku n dig er R eferen t, sch lagfertiger u n d vo lksn aher S p rech er, verfüg t G u rg iser au ch ü b er g enü gen d b issigen u n d sch w arzen H u m o r, um als K ab arettist au fzutreten und g leich zeitig d en M äch ti­ g en d as F ürchten zu leh ren . A ch , g äb e es d o ch n ur m eh r so lch e T iroler, w ie d en Fritz G u rgiser. D ann kö nn te m an w ah rlich stolz d arauf sein , ein T iroler sein zu d ü rfen . WAIDRING. Am Freitag, den 25. Jäimer, fand in Waidring, im “Number One”, die 7. Vorwahl zur Miss Tirol 2002 statt. In der prominent besetzten Jury, die die Kandidatinnen bewertete, saßen xmter anderem Sarah Frisch, Vi­ ze Miss Tirol 2001, und die Sa­ xophonistin Susanne P. Siegerin dieses Events wurde die 19-jährige Marieta Todoro­ va aus Kufstein, vor der Zweit- A ls vorstdien. Dis Siegerin erhält als ersten Preis eine Flugreise nach Lon­ don vom Reisebüro Soimen- schein und darf an der Miss Ti­ rol Wahl 2002, welche am 9. März in de- C YTA in Völs statt­ findet, teilnehmsn.
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