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Do n n e r s t a g ,tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 31. Jä n n e r 2002 Lo k a l -An z e ig e r Se it e 6 ihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA F röh lich es S ch n eefest fü r P illerseetalk in d er besser kennenlemen und auch der Integrationskindergarten eingebunden ist”,so Kindergar tenleiterin Monika Egger. Das hat bestens funktioniert und noch bei der abschließen den Jause im Restaurant Hoch leiten schwärmten die Kinder Auf Initiative der St. Ulricher Familienreferentin Lackner hatte sich Bergbahn chef Manfred Bader sofort zur Mitwirkung bereiterklärt. So wurde im “Bobo-Kinderland”, das seit heuer speziell abge trennt und gesichert ist, ein fröhlicher Vormittag mit Schi fahren, Kinderkarussell, Kin derzug und natürlich als Höhe punkt einem Boogie-Woogie Tanz mit Pinguin Bobo verlebt. “Idee war, dass sich die Kinder Brigitte von dem außergewöhnlichen Vormittag. Nur der arme Hoch- filzener Kindergarten hatte das Ereignis versäumt, weil die hal be Belegschaft an Schafplattem erkrankt ist... edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA (sura) B rigitte L ackner (2. v. li. vorne) und M anfred B ade' (2. v. re) haben m it H ilfe von M oderator H ubert (re.) ein tolles F est organisiert. S T . U L R IC H . A m D ien sta g , 2 9 . Jä n n er, w aren ü b er 100 K in d er d er K in d erg ä rten S t U lrich , S t J a k o b u n d d es In teg ra ti o n sk in d erg a rten s S t. J o h a nn zu G a st b ei d en B erg b a h n en P il- lersee. E s w a r fü r d ie k lein en B esu ch er ein ru n d u m lu stig en T ag m it d em M a sk o ttch en “B o b o ” . m m sm m i Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meir.ung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. M ehr B ilder sehen Sie unter: actionURI(http://www.anzeiger-news.com/gallery):w actionURI(http://www.anzeiger-news.com/gallery):w actionURI(http://www.anzeiger-news.com/gallery):w actionURI(http://www.anzeiger-news.com/gallery):.anzeiger-new actionURI(http://www.anzeiger-news.com/gallery):s.com actionURI(http://www.anzeiger-news.com/gallery):/gallery “W er n ix w ird , w ird W irt”hgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA L inksab bieg er ü b erseh en KITZBÜHEL. Am Freitag Abend lenkte ein 29-jähriger Deutscher sein Auto von Kitz bühel in Richtung Kirchberg. Als er auf Höhe eines Gast hauses nach links einbiegen wollte, dürfte er von einem entgegenkommenden Ixnker eines Klein-Lkw übersehen Wörden sein. Der Mann führ mit seinem Fahrzeug mit voll er Wucht rechts hinten gegen den einbiegenden Pkw. Durch den AuQtrall wurde der Klein- Lkw um die eigene Achse ge- drecht und kam in der Straßenmitte zum Stillstand. Der Pkw wurde nach links ge schleudert und kam am Park platz des Gasthäuses zum Stillstand. Zwei ^ Parkplatz äbgestellte Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Der Lenker des Klein-Lkw sowie : zwei Mitfahrer im Pkw des i Deutschen wurden zum Te5il I schwer verletzt in die Kran kenhäuser Kitzbühel imd St. Johann gebracht. wisse Eintrittsbarrieren erfor derlich. Es soll nicht heißen, dass al lein eine gute Ausbildung den Unternehmer schafft. Natürlich gehört auch eine ordentliche Portion Mut, Motivation und Kampfgeist dazu. Eine Untemehmensfiihrung sollte eine langfristige Sache sein. Es ist wohl nicht erstre benswert durch die Liberalisie rung der Gewerbeordnung eine Pleitewelle im Tourismus zu provozieren und ein unprofes sionelles Unternehmertum zu fördern. Dies wäre für den Ruf der Tourismusbranche sehr nachtei lig, denn dann würde der Spruch “Wer nichts wird, wird Wirt” Gültigkeit erlangen. An dieser Stelle sollte man sich doch klugerweise an eine fernöstliche Weisheit halten: “Lerne, als könntest du es nie erreichen und als müsstest du fürchten, es wieder zu verlie ren!” sollte Betriebswirtschaftler, Fi nanzgenie, Marketer, Organisa tor, Coach, Koch, Kellner und einiges mehr in einem sein. Sicher wird man einige Berei che outsourcen, wie z.B. die Buchhaltung oder Werbung, aber im Grunde sollte der Un ternehmer die Hebel in der Hand haben. Was müssen wohl all jene denken, die eifrig über Jahre unsere renommierten Hotel fachschulen, Tourismuslehrgän ge oder gar Fachhochschulen absolvieren, um in dieser Bran che langfüstig bestehen zu kön nen und mit gutem Beispiel vorangehen??? Es ist wohl nicht von der Der Vorschlag von der Touris mus-Staatssekretärin Mares Rossmann, das Gastgewerbe in einer Tourismushochburg wie Österreich mit einem freien Zu gang zu versehen, ist mehr als fragwürdig. Begründungen wie “Gleichberechtigung in der EU” oder “den Junguntemeh- mem den Einstieg durch weni ger Bürokratie zu ebnen”, sind meines Erachtens nicht an nehmbar. Es ist nicht erstrebenswert, durch eine Gleichberechtigung, sprich Liberalisierung, Qua litätseinbußen im Tourismus heraufzubeschwören. Weiters tut man den Junguntemehmem nichts Gutes, indem man sie oh ne Fachwissen und praktische Kenntnisse in die “Höhle des Löwen” schickt. Bürokratieab bau müsste in anderen Berei chen initiiert werden, um es den Unternehmern ein wenig zu er leichtern. Touristische Dienstleistungen haben Prozesscharakter, d.h. sie bestehen aus Teilleistungen und daher sind sehr vielseitige Hard- und Software zu gewähr- Kenntnisse nötig. Ein Hotelier leisten und zu sichern, sind ge- Hand zu weisen, dass gerade in der heutigen weltweiten Wett bewerbslage eine gute Ausbil- dimg imumgänglich ist. “Qualität s-utt Quantität”, “TotaTQuality Management” & “Total Quality Service”, diese Schlagwörter sind momentan in vieler Munde, aber um diesen Erfolgsfaktor “Qualität” bei M arion K oidl Tourisikkauffrau 6365 K irchberg/T.
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