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Do n n e r s t a g ,tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 31. Jä n n e r 2002 Wir t s c h a f t s -An z e ig e r Se it e 8hgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA b fu -Z ertifikate in H o p f g arten verlieh en H O P FG A R T EN . A m D o n­ n erstag , 24. Jänn er, w u r­ d en in d er S alven a in H o pfg arten d ie Z ertifikate d es b fu -S em in ares verlie­ h en . M it 14 A b so lven ten fü r d ie B ezirke K itzb ü hel u n d K ufstein kann m an sehr zu fried en sein . Konzept Wert gelegt, das nicht nur Faktoren wie Grund, Ma­ schinen, etc. berücksichtigt, son­ dern auch die Familie oder die Person des Seminarteilnehmers berücksichtigt. “Bfu-basic” existiert Herbst 2000 und wird von der bäuerlichen Bevölkerung sehr gut angenommen. Das Basis-Se­ minar für unternehmerisches Denken und Handeln gliedert sich in vier aufeinander abge­ stimmte Seminar-Module, die die persönliche und betriebliche Basis analysieren, helfen, Ziele formulieren und bei der Ent- seit Vom LFI wurde gemeinsam mit bfu eine Bildungs- und Bera­ tungsinitiative entwickelt, deren vorrangiges Ziel es ist, den Landwirten die nötigen “Mana­ gement-Werkzeuge” für eine zu­ kunftsorientierte Untemehmens- führung zu vermitteln und so den erfolgreichen Fortbestand des Betriebes zu sichern. Dabei wird auf ein gesamtheitliches Wicklung der individuellen Un­ ternehmer-Strategie unterstützen sollen. Die anwesenden Absol- edcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Z ertifikatsem pfönger m it P rojektleiter Johannes P i^gger (li. hlnt). venten zeigten sich mit dem Ge- Stöckl, Martina Achrainer, Loisi Thaler, Christi Hetzenauer, Ma­ rianne Bichler, Maria Krucken- hauser, Josef Presch, Hansjörg Landmann, Johanna Fuchs imd isura) lernten hoch zufrieden und nah­ men von Ehrengast LA Josef Heehenbichler die Zertifikate erfreut entgegen. Es waren dies: Evi u. Wolfgang Wahrstätter, Al­ ma Taxauer, Maresi Sillaber, Evi Christi Wagner. S ich er an leg en - in d en b esten B ran chen M it d em R aiffeisen -B ran ch en -D ach fo n d s w in ken satte E rträg e. 1. S e m in a r fü r L a s e re x p e rte n Was ist das Besondere an die- Branehen-Dachfonds? ihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA K iT Z B Ü H E L . A m 2 5 . u n d Ganz einfach: Es sind die Bran- 2 6 . J ä n n er tra fen sic h L a­ chen, in die er investiert. Dazu se r ex p e r te n (C h iru rg en , gehöreii nur Sektoren mit den D e r m a to lo g e n , e tc.) a u s weltweit größten Wachstums- g a n z Ö sterreich im H o tel Chancen: Finanz, Technologie, S c h w a r z e r A d ler in K itz- Energie, Gesundheit und Kon- b ü h el. In d e m v o n D r. W il­ h elm W o lff g e le ite te n In - Mit diesen fünf Branchen te n siv -S e m in a r g in g e s sind ca. 80 % des globalen u m d e n E in sa tz v o n L a- Marktes abgedeekt. Für den se rn u n d m e d izin isc h e r Anleger bedeutet das Sicherheit K o sm etik in d er ä sth eti- durch eine hohe Risikostreu- Wirksamkeit von Vitamin A und Antioxidantien beschäftigt und zu seinen “Fans” zählen Berühmtheiten wie Kate Moss oder Kelly Preston. Das laut Dr. Wilhelm V/olff zufnedenstellend verlaufene Seminar, das auf reges Interesse stieß, soll in Zukunft regel­ mäßig und in größerem Ausmaß durchgeführt werden. Dazu plant das Ehepaar Wolff, Dr. Femandes, (der diesmal nur in einem Video zu sehen war) und weitere internationale Experten nach Kitzbühel einzuladen, sr sem sum. seh en M ed izin . ung. Zudem profitieren Sie von Managementleistung auf zwei Ebenen: von jener der Subfonds hielt Dr. Wilhelm Wolff mehre- und jener des Dachfonds. Im 2ftige dieses Seminars re Vorträge, in deren Mittel- Überall agieren erfahrene punkt der immer gerährlicher werdende Einfluss von Sonne Top-Spezialisten. Die Philosophie hinter den und Licht auf die Haut stand. Branchen-Fonds ist, große lang- Präsentiert wurde dabei auch fnstige Trends und keine Mode- die medizinische Pflegeserie trends zu verfolgen. Bei aller “Environ”, die in Kitzbühel von Sicherheit steht aber auch die Mag. Susanne Wolff-Neumayr Ertragsoptimierung im Vorder- exclusiv für ganz Österreich grund. Als Anleger profitieren vertrieben wird und die von Sie immer von den ertragreich- dem südafrikanischen Chirur- sten Branchen! Über die Details informiert W arum in D achfonds investie­ ren? A lexander P ost von der R aiffeisenbank K itzbühel nennt Ihnen die besten A rgum ente. Alle verfolgen dasselbe Ziel, wenn es mn Geldanlage geht: maximaler Gewiim bei mini­ malem Risiko. Am besten erfüllt diese Be­ dingungen ein Dachfonds - wie der Branchen-Dachfonds der Raiffeisenbanken, den Di­ nen Ihr Berater anlässlich der Fonds-Festwochen noch bis 15.2.2002 gerne vorstellt. gen Dr. Desmond Femandes entwickelt wurde. Sie gerne Alexander Past von der Raiffeisenbank Kitzbühel. Dr. Femandes gilt als Pionier in Kommen Sie vorbei oder „sur- der Vitaminforschung. Nach- fen“ Sie in Ihre Bank unter dem ihm zwei junge Patienten actionURI(http://www.raiffeisen-kitzbuehel.at):www.raiffeisen-kitzbuehel.at. Bis bald! Der international bekannte an Hautkrebs verstorben waren, hatte er sich intensiv mit der D r. W ilhelm W olff organisierte ein Sem inar fü r Laserexperten. P R.
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