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Donnerstag, 13. Mäf.z 2003 Sport-Anzeiger Seite 71 KSC kührte seine Clubmeister Marc Embacher, 3. Thomas Klapeer. Sch 1: 1. Barbara Nöckler, 2. Carina Asti, 3. Lisa Eberl; 1. Maxi Witzmann, 2. Martin Hillebrand, 3. Franz Nöckler. Sch 2: 1. Katharina Rinnergschwentner, 2. Kathari na Nöckler, 3. Sandra Schroll; 1. Martin Klapeer, 2 Josef Hil lebrand, 3. Stefan Niedermühl- bichler. Jgd.: 1. Monika Kla peer, 2. Isabel Hechl; 1. Alexander Brigola, 2. Micahel Dummer, 3. Stefan Klapeer. Allg. KL: 1. Barbara Laner, 2. Petra Längle; 1. Florian Schipf- linger. AK 1:1. Ingrid Nöckler; 1. Stefan Ulmer, 2. Hans Nöck ler, 3. Franz Puckl jun.; AK 2: 1. Margit Eberl, 2. Kathrin Dra- xl, 3. Angelika Ehrensperger; 1. Toni Niedermühlbichler, 2. Toni Ehrensperger, 3. Seppi Eberl. AK 3: 1. Birgit Golser; 1. Os wald Hölzl, 2. Josef Laner, 3. Georg Hechl. AK 4: 1. Heribert Bachmann, 2. Franz Puckl sen., 3. Simon Wahl. AK 5: 1. Sepp Schmid. Snowboard: 1. Katrin Hager, 2. Anita Krimbacher, 2. Mela nie Lindmayer; 1. Klaus Sam- mer, 2. David Hofer, 3. Michael Aschaber. Die alpinen Cluomeister des KSC Gerhard Krahbichler und Claudia Schuster mtt Vizepräsident Michael Horn und Vor- standmitglied Wilfried Leitzinger. KITZBÜHEL. Innerhalb von zwei Tagen ermiLelte der Kitz- büheler Ski Club seine Meister. Bei Flutlicht \\Tnden auf der Markus Gandler Loipe am Schwarzsee die Langlauf-Mei- ster ermittelt, tags darauf war der Wettkampf der Alpinen und Snowboarder in Form eines Riesentorlaufes am Ganslem- hang am Programm. Ergebnisse: Zwergerl: 1. Helena Huber, 2. Simone Pinsker, 3 Sabrina Kielich; 1. Niki Lindner, 2. Va lentin Koppelmann, 3. Florian Demetz. AK 6: 1. Richard Kar lberger; AK 5b: 1. Pep'i Bodner, 2. Paul Aschaber, 3. Leo Wör- götter; AK 5a: 1. Ernestine Bür ger; 1. Emst Harisch; AK 4b: 1. Herbert Hinteregger. 2. Franz Pfurtscheller, 3. Fritz Eder. AK 4a: 1. Christi Herbert; 1. Kurt Bodystat Schwaiger, Schlechter, 3. Simon Wahl. AK 3b: 1. Elke Bierbaum_, 1. Peter Obemauer, 2. Bernd Haber- miarm, 3. Cormy Winkler. AK 3 a: 1. Margir Zechner; 1. Peter Riher, 2. Reinhold Vöher, 3. Karl Fuchs. a K 2b: 1. Elisaberh Hörl; 1. Karl Holzer, 2. Peter Hofer. AK 2a: 1. Barbara Stro bl, 2. Margit Eberl, 3. Margret Büchner; 1. Gerhard Krahbich ler, 2. Alex Markl, 3. Walter Strobl. AK Ib: 1. Markus Bod- ner, 2. Roland Döttlinger, 2. Michael Beiger AK la: 1. Su sanne Bolego; 1. Josef Koidl, 2. Hanspeter Erugger, 3. Andreas Gantschnigg. Allg. Kl.: 1. Mol- ly Rieser, 2. Verena Vötter; 1. Mario Weinhandl, 2. Manuel Saupriegl.Sch II: 1. Claudia Schuster, 2. Christina Reicht; 1. Bernhard Gandler, 2. Mario Möllinger, 5. Johannes Scheue ring. Sch I: 1. Sophie Radtke, 2. Simone Gasser, 3. Miriam Scheuering; 1. Markus Gian- moena, 2. Tobias Leipold, 3. Andreas Lmdebner. Ki 2: 1. ' Alexandra Fluhrer, 2. Larissa : Nimmervoll; 1. Mathias Riher, 2. Florian Brunner. Ki 1: 1. So phie Riegler; 1 Timmy Lindner, 2. Fabian Pinsker, 3. Kilian Ka- mert. Langlauf: Fohlen: 1. Andreas Nöckler, 2 Martina Stöckl, 3. Leonie Ventola. Ki 1: 1. Julia Hillebrand, 2. Maria Nöckler, 2. Marion Hechenberg er; 1. Ste fan Nöckler, 2. Stefan Putz. Ki 2: 1. Katharina Stiglbmnner, 2. Nathalie Ventola, 3. Manuela Asti; 1. Christoph Nöckler, 2. Hansjörg BEDEKRAUT - FRAUENSCHUH Tratwing «Hd fffiäfefiißg erhöhtes Krankheitsrisiko auf. Die Zahl der „schlanken-fehen“ steigt stetig an. Durch falsches Emähmngsverhalten - wie im mer wiederkehrende Diäten - und unausgewogenes Bewe gungstraining kommt es zu ei nem Muskelab- und Fehaufbau. Jedes BGlo Feh, das zuviel mit sich hemmgetragen wird, bela stet das Herz, den Stoffwechsel und den Stützapparat. Die Analyse der Körperzu sammensetzung liefert wesent lich aussagekräftigere Daten. Sie spiegelt den Anteil von fehhalti- gem, fehffeiem Gewebe und Körperwasser am gesamten Körpergewicht wider. Unabhän gig vom Gewicht kann das Ge sundheitsrisiko gesenkt und die Leistungsfähigkeit erhöht wer den, wenn das Verhältnis zwi schen Feh- und Muskelgewebe im empfohlenen Bereich liegt. Die beiden Kitzbüheler Ge sundheitsexperten Mag. Chri stina Frauenschuh und Mag. Heinz Bede-Kraut setzten in ihrem Institut für Trainings und Emähmngsmanagement das Bodystat-Analysegerät zur Messung der Körperkompositi on ein. Gemeinsam mit einer Erhebung der individuellen Ak- tivitäts- und Leistungsparame ter erstellen sie ein maßge schneidertes Emährungs- und Bewegungsprogramm. Infor mationen unter: BEDEKR4.UT- FRAUENSCHUH, Tel. 0564/ 5335826 oder actionURI(http://www.bedekraut-ffauenschuh.at):www.bedekraut- actionURI(http://www.bedekraut-ffauenschuh.at):ffauenschuh.at. Pjesemorlauf: Der typische Österreicher misst 1,72 m und wieg: 74 kg. Männer haben eine mihlere Größe von 1,78, Frauen von 1,67 Metern. Das iurchschnih- liche Gewicht der Männer be trägt 81, jenes der Frauen 67 Kilogramm (IMAS-Umffage 2003). Rund 59% aller weltwei ten Todesfälle werden durch Er krankungen wie Herz-Kreis laufbeschwerden, Diabetes uftd Übergewicht ver ursacht. Laut WHO ist hierfür eine falsche Ernähmngsweise bei gleichzeitiger Bewegungs armut hauptverantwort ich. Das Verhältnis zwischen Kör pergröße und -gewicht allein gilt schon lange nicht mehr als optimaler Parameter, um das in dividuelle Gesundheitsrisiko beurteilen zu können, denn nicht nur Fettleibige weisen ein Krebs, Sepp Schmid, der älteste Teilnehmer im uanglauf. RR.
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