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Doiwerstag, 13. März 2003 Lokal-Anzeiger Seite 27 Peter Rettenwander 75 Jahre alt Internationaler Stammgästeclub Reith ^Aurach Am 10. März voll­ endete Pe­ ter Retten- wander, langjähri­ ger Inha- Rettenwander seinerseits arbei­ tete eng mit dem Mitarbeiter­ stab im Rathaus zusammen. Nach 18 Jahren legte er die Auf­ gabe zurück. Schon Pfarrer Kons. Rat Jo­ sef Schmid berief ihn in den Pfarrkirchenrat, diesem gehörte Rettenwander bis 1997 an. Durch 37 Jahre Mitglied, war er schließlich durch mehrere Peri­ oden Obmann und damit haupt­ verantwortlich für die Geba­ rung der Pfarre und für die Renovierungen an Kirchen und Kapellen. In der Jagdgenossenschaft war Rettenwander durch 18 Jahre Vertreter der Grundbesit­ zer und Obmann. Bei der Wie­ dergründung der Schützenkom­ panie im Jahr 1959 trat er ein und wirkt seit langem als Kas­ sier, wobei neben der normalen Gebarung zweimal der Ausbau des Schützenheimes und wie­ derholt Großveranstaltungen abzuwickeln waren. Rettenwan­ der ist Träger der Speckbacher- Medaille und als Ehrenobeijä- ger noch aktiv dabei. Nach dem Tod der Gattin ber der Pension Haus Eu- genie, das ^5. Lebensjahr. “Neuhaus-Peda” ist ein Begriff für Fleiß, Fledlichkeit und Treue, er bliclc auf eine umfas­ sende öffentliche Tätigkeit zurück. Peter Rettenwander kam als Sohn der angesehenen Bauem- familie zu Neuhausen in Gund- habing zur Welt. Er wuchs dort auf und arbeitete mit, die Orts­ gruppe des Bauernbundes wählte den Jungbauem 1952 zum Ortsobmann. Diese Funk­ tion hatte er als engster Mitar­ beiter des Landtagsabgeordne­ ten Josef Oberhäuser durch ein Jahrzehnt, obwohl Rettenwan­ der in der Zwischenzeit den Be­ ruf wechselte und mit seiner Frau Sophie, geb. Hechenber- ger, das Haus Eugenie am Pul­ verturm erwarb und und führte. Dem Bauernstand blieb Retten­ wander verbunden und kam 1974 als bäuerlicher Mandatar in den GemeinderaL Hier war er ein unauffälliger, überlegter und umsichtiger Referatsleiter für den Friedhof, dessen Ausgestal­ tung er betrieb. Hans Brettauer schätzte ihn als Mitarbeiter, Für den “Tourismusverband Kitzbühel” und für den “Inter­ nationalen Stammgästeclub Kitzbühel” dankte am 6. März im Hotel Tiefenbrunner Dir. Robert Jank im Beisein von Präsidenten Wohlfahrt folgen­ den Gästen für ihre Treue zu Kitzbühel, nahm sie in den “Internationalen Stammgä­ steclub” auf und überreichte ihnen folgende Ehrenabzei­ chen Bronze ab 10 Aufenthalte; Edith Kozmann, A, 10 x Haus Würtl. Silber ab 15 Aufenthalte: Rudolf und Rosemarie Wiek­ lein, D, 15 X Haus Mariandl. Gold ab 20 Aufenthalte: Franz und Ilse Pinter, A, 20 x Haus Würtl; Josef und Elfriede Karner, A, 23 x Haus Würtl. Gold mit Diamant ab 30 Aufenthalte: Billy Lundgren, S, 32 X Hotel Strasshofer. Direkt von unseren Vermie­ tern wurden folgende Stamm­ gäste geehrt: Bronze ab 10 Aufenthalte: Erika Jung, D, 10 x Hotel Schloss Lebenberg. Silber ab 15 Aufenthalte: Carlos Zambrano Plant, Mexi­ co, 15 X Hotel Schloss Leben­ berg; Gero Panskus, D, 15 x Hotel Schloss Lebenberg. Gold ab 20 Aufenthalte: Ge­ org Ebinger, A, 20 x, Ingo Fi­ scher, D, 20 X, Erwin Maraite, B, 20 X, Victor Wagner, A, 25 X, alle Hotel Schloss Leben­ berg; Rainer u. Tina Renz, D, 20 X, Peter Renz, D, 20 x, Felix Renz, D, 20 X, alle Sporthotel Reisch. übergab Rettenwander den Be­ trieb der Tochter Anneliese, ar­ beitet aber nach Kräften gerne weiter mit. Das Land Tirol zeichnete den geachteten Mann mit der Ver­ dienstmedaille aus. Dem Jubilar gelten die besten Wünsche für weitere Gesundheit und viel Freude. 32. Kieferorthopädische Tagung H.W Mut zur 2. Karriere - Experten der AK beraten Sie Kostenlose AK-Bildungsberatung Sie wollen sich beruflich aus- oder weiterbilden? Wissen aber nicht wie, was, wann und wo? Dann informieren Sie sich am besten am Montag, 17. März, von 17 bis 19 Uhr in der Arbei­ terkammer Kitzbühel, Rennfeld weiter. Gute Gründe für eine Weiterbildung gibt es viele: Egal, ob man den steigenden Anforderungen im Berufsalltag einfach entsprechen oder seine berufliche Situation verbessern will. Ohne ständiges Dazuler­ nen läuft heute nichts mehr. Das Angebot dazu ist vielfältig, die Kosten oft enorm. Das kosten­ lose AK-Angebot einer geziel­ ten Bildungsberatung hilft Di­ nen, sich im Dschungel der Weiterbildungsangebote und -kosten zurecht zu finden. Aus organisatorischen Grün­ den ist eine telefonisehe Anmel­ dung unter der kostenlosen Ser­ vicenummer 0800/22 55 22 DW 1515 unbedingt erforderlich. Bereits zum 32. Mal findet in Kitzbühel der Int. Kieferor­ thopädische Kongress statt. Die hochkarätigen Fachleute Öster­ reich tauschen ihre Erfahrungen aus und informieren sich über neueste Erkenntnisse. Der Bürgermeister der Stadt Kitzbühel, Dr. Wendling, dank­ te folgenden Teilnehmern und freute sich, sie auch in diesem Zusammenhang in den Int. Stammgästeclub aufzunehmen. Bronze ab zehn Tagungen: Dr. Philippe Daull, D - Frank­ furt am Main, 10 Tagungen. Silber ab 15 Tagungen: Dr. Andreas Garschall, A - Bad Vöslau, 15 Tagungen. Gold ab 20 Tagungen: Dr. Margarete Osvaldik, A - Linz, 20 Tagungen. Gold mit Diamant ab 30 Ta­ gungen: Dr. Erich Feische, D - Siegen, 30 Tagungen. Gold ab 20 Aufenthalte: Dr. Bärbl Feische, D - Siegen, 25 Aufenthalte. 13. An diesem Nacnmittag ste­ hen allen Interessierten die AK- Bildungsexperten Rede und Antwort. Ob es nun um Infor­ mationen über Möglichkeiten der beruflichen Aus- und Wei­ terbildung, Umschulungen, 2. Bildungsweg, Förderungen und Stipendien oder einfach um all­ gemeine Infos zum Thema Bil­ dung geht, die AK-Fachleute in­ formieren, beraten und helfen
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