Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 14 Wirtschafts-Anzeiger Donnerstag, 3. April 2003 Kirchberger Hotel setzt auf kulinarisch-kulturelle” Events Alpenresidenz-Chef Sigi Egger und seine Frau Natascha. “Nachdem interne Vemissa- gen im Haus schon so gut ange­ kommen sind und die Bilder als dekorative Aufwertung der Rä­ umlichkeiten nicht nur uns sel­ ber, sondern auch den Gästen ausnehmend gut gefallen, wol­ len wir jetzt Kunst in einem zwanglosen Rahmen präsentie­ ren. Bildnerisch mit Werken ei­ nes langjährigen Stammgastes und musikalisch mit den Boo- gie Brothers, wobei die mich als Duo schon beim Dorffest schwer beeindruckt haben!” Kunstvoll war auch das erle­ sene Buffet, welches von der Fischsuppe über Schnecken, Langusten, Muscheln bis hin zur Ente ä 1’orange alle nur er­ denklichen kalten und warmen Köstlichkeiten der französi­ schen Küche zu bieten hatte. “Heimisch” blieb man aller­ dings bei den Getränken. Zu verkosten gab es die hochwerti­ gen Weine der Familie Walt- schek aus Kirchberg, welche die wohl einzige Winzerfamilie unserer Region ist... sura Ihre Pension ist sicher. Sicher? Sigi Egger (li.) mit Bruder Thomas, der vor seinem berufsbe­ dingten Aufbruch nach Portugal hier seinen Abschied feierte. KIRCHBERG. Das Kirch­ berger Hotel “Alpenresl- danz Adler” veranstaltete in der vergangenen Woche erstmalig einen kulinarischen Kulturabend mit französischem Buffet, Vernissage und Musik. Noch kann niemand mit Bestimmtheit sagen, wie es in 30 Jahren um die staatliche Pensions­ kasse stehen wird. Aber eines ist schon heute klar: Nur wer selber vorsorgt, kann sich sicher fühlen. “Nach drei Jahren mit Miss Fitness VIP-Abenden haben wir uns Jetz: enrschlossen, mit un­ seren zweimal im Jahr stattfin- denden Special-Events, zu wel­ chen immer ein ansgewählter Kreis von Freunden des Hauses geladen wird, auf Kunst und Musik umzusatteln”, erklärten Das Thema „Pensionen“ ist in der Politik ein heißes Eisen. Es wird viel diskutiert und de­ battiert - eine endgültige Lö­ sung hat man bislang jedoch noch nicht gefunden. Und die gibt es wahrscheinlich auch gar nicht. Wir müssen heute ganz realistisch davon ausgehen, dass der Staat in 20, 30,40 Jah­ ren nicht mehr in der Lage sein wird, unseren Ruhestand zu fi­ nanzieren. Zumindest nieht auf eine Weise, die uns die Fort­ führung des gewohnten Le­ bensstandards garantiert. Die einzige Lösung; Eigeninitiati­ ve! Weim Sie sich nicht abhän­ gig machen wollen von den Entscheidungen der nächsten Generation, dann sollten Sie jetzt, am besten noch heute, Vorsorge treffen für einen an­ genehmen und unbeschwerten Ruhestand. Denn den haben Sie sich nach all den Jahren Ar­ beit verdient! Der absolut sichere Weg zur sorgenfreien Pension fuhrt über die staatliche geforderte Raiff­ eisen-Pensionsvorsorge. Diese Vorteile überzeugen: * Ihre Einzahlungen in die Raiffeisen-Pensionsvorsor­ ge werden vom Staat geför­ dert - 2003 bis zu 9,5 %! ^ ^ __ I KitzbÜl 1 Betreff Neue Bürozelten I Prok. Gottfried Haller von der Raiffeisenbank Jochberg weiß, wie Sie sich schon heute Ihre Pension sichern. * Raiffeisen übernimmt für Sie die jährliche Prä­ mienanforderung; * Sie genießen Kapitalsga­ rantie auf Ihre Einzahlun­ gen und die Prämien - Ihr Geld ist Ihnen zu 100 % si­ cher; * Sie wählen aus flexiblen Einzahlungsmöglichkeiten; * die Raiffeisen-Pensionsvor­ sorge ist steuerfrei; Mit der neuen, staatlich ge­ förderten Raiffeisen-Pensions­ vorsorge nützen Sie die gesetz­ lichen Rahmenbedingungen optimal aus und profitieren zu­ gleich von der hohen Kompe- tera Ihrer Raiffeisenbank. Über die Details informiert Sie gerne Prok. Gottfried Haller von der Raiffeisenbank Joch­ berg. Kommen Sie vorbei oder „surfen“ Sie in Ihre Bank unter actionURI(http://www.raiffeisen-jochberg.at):www.raiffeisen-jochberg.at Bis bald! Ol Sehr geehrte Leser und Leserinnen 1 ra Am Mittwoch, 30. April 2003, wird unsere Re- ^ “ daktion das erste Mal am Nachmittag nicht besetzt sein. Bisher hat jeweils einer unserer 'It Mitarbeiterven 13.00 bis 16.30 Uhr JMrnal- "1 dienst versehen. g l Aus betriebsv/irtschaftiiehen Gründen werden s!® diesem Zeitpunkt a.m Miitwcch Nachmit- tag unseren Betrieb geschlossen halten. Mit dieser Mitteilung möchten wir Sie über diese w » Umstellung informie''en, damit Sie zeitgerecht, disponieren können. 11 mm Wir sind für Sie da: ^ Montag, Dienstag, Donnerstag: von 8 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr Mittwoch: von 8 bis 12 Uhr Freitag: von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr E f!, i z Q 22 ev 1 s u. s «o o I s -i £ g S s I 5 E s Wir danken für Ihr Verständnis una freuen uns schon. Sie während unseren neuen Öffnungszetten beraten zu dürfen! Mit freundlichen Grüßen Das Kitzbüheler Anzeiger Team Redaktions- Inseralenannahmeschluss: MONTAG, 17 UHR J S e « 5 3 PR.
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