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Seite 12 Wirtsch/^jts-Anzeiger Donnerstag, 10. April 2003 Paul Welscher eröffnet neues Studio für Innenarchitektur HAK-Schüler surfen mit Highspeed im Internet FUGEN. Paul Welscher, krea- Mit Ing. Harald Margreiter tiver Kopf der vierten Welscher- und Reinhard Strasser stehen Generation, steigt bei Welscher Paul Welscher zwei erstklassige ein und übernimmt die Leitung Innenarchitekten für das neue des neuen Planungsstudios Planungsstudio zur Verfügung. “Paul Welscher Innenarchitek- “Gemeinsam mit meinem Team tur”. Der Sohn von BGaus Wet- wollen wir den erfolgreichen scher kommt direkt aus London Wetscher-Kurs in Richtung In­ zurück und wird zusätzliche in- ternationalität mit neuen, krea- temationale Impulse in “Euro- tiven Ideen fortsetzen. Welscher pas - führendes Einrichtungs- ist ja schon immer bekannt für haus” einbringen. ausgezeichnete Wohnraumlö- Seit Jahrzehnten gilt das Ein- sungen. Diese hohe Planungs­ richtungshaus Welscher als Pia- kompetenz und eine einzigarti- nungspartner für gepflegtes ge Auswahl der besten Möbel Wohnen. Jetzt gibt Martin Wet- der Welt sind eine solide Basis scher der Innenarchitektur in für ein Innenarchitektenteam “Europas führendem Einrich- mit internationalen An- tungshaus” einen neuen Stellen- Sprüchen”, freut sich Paul Wet- wert. Mit dem Studio “Paul scher. Wie weit er seine Londo- Wetscher Innenarchitektur” soll ner Erfahrungen in Tirol Wetscher-Kunden in Zukunft umsetzen kann, wird sich zei- ein international profiliertes In- gen. “Mit Designern ä la Jasper nenarchitektenteam zur Verfü- Morrison haben die Londoner natürlich im Design die Nase “Es gibt es kein einziges Ein- vom. Und selbstverständlich richtungshaus in Europa, das so spielt die aktuelle Architektur in viele Spitzenmarken führt und der englischen Trendmetropole eine so umfangreiche Ausstel- eine andere Rolle als hierzulan- lung unterhält wie wir. Dieser de,” sagt Paul Wetschen Schatz kann allerdings nur von Wichtigste Maxime des Innenarchitekten auf intematio- Teams mnd um Paul Welscher: nalem Niveau in die konkrete Bei der Planung moderner In- Planung umgesetzt werden. Für nenarchitektur dürfen Wärme mich ist daher dieser Schritt zur und Geborgenheit nicht fehlen: Profilierung unseres Hauses von existentieller Bedeutung,” sagt Ing. Martin Wetschen Dass Hause setzen wir auf stim- die Verstärkung dazu aus den mungsvolles Ambiente und be- eigenen Reihen kommt - Cou- währte Gemütlichkeit. Sie trifft sin Ing. Paul Welscher wechselt übrigens exakt den derzeit vor- vom renommierten “Chaplins herrschenden ,Homing’-Tend. of London” ins heimische Fa- Dass das auch mit minimalisti- milienuntemehmen - freut die schem Design möglich ist, zei- gesamte Familie Welscher be- gen wir gerne”, sagt Paul Wet- sonders. scher. BeHebs!eite‘‘ Ir.g. Gerhard Eilenberger von den Siadtwerken Kitzbühel bei der Übergabe des neues Intemet-Tervimcls an Dir. Sepp Hillebrand und Schüler aer HAK Kitztühel. Die Stadbjverke Kitzbühel stellen den Web-begeisterten Schülern einen Internet-Terminal mit Hig­ hspeed-Anschluss zur Verlügung. zählt die Geschwindigkeit. Mit dem Kitznet Highspeed-An­ schluss der Stadtwerke surfen die Benützer in der HAK nun in Formel-1-Geschwindigkeit durchs Netz - und noch dazu völlig kostenlos! „Der Unter­ schied zum bisherigen her­ kömmlichen Anschluss ist morm,“ zeigt sich Direktor Jo­ sef Hillebrand begeistert. Er freut sich, dass die Schule nun über einen so professionellen und schnellen Intemetterminal verfügt und ist oeeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Stadtwerke. Schulsprecherin Ccmelia Luchner bedankte sich im Namen aller Schüler beim Betriebsleiter der Stadtwerke, Ing. Gerhard ELenberger: „Toll, dass wir im lokalen Bereich so iinen starken Partner haben. Wir Schu er werden enorm pro­ fitieren“, ist sie sich sicher. Der Andrang ist jedenfalls riesen­ groß, der Terminal wird bereits intensiv genützt. Mit dem Highspeed-Terminal _n:ermauert die HAK Kitz- büLiel ihren Status als „Compu- ler- und Inteoet-Schule“. In zwei Lapk-Top-Klassen, die ab der dritten Klasse besucht wer­ den, stehen den Schülern ja be­ reits 150 PC-Stationen zur Ver­ fügung. Der intensive Umgang mit Computer, Lap-Top und In- remet ist wohl die beste Vorbe­ reitung für das spätere Berufsle­ ben. Die Schüler der HAK Kirzbühel sind in diesem Be­ reich auf jeden Fall bestens gerüstet. gung stehen. Das World Wide Web macht Schule. Und zwar mit enormer Gesch'windiglreit, mit „High- speed ', wie es in der Internet- Sprache heißt. In der HAK Kirzb uhel freul man sich jeden­ falls über den schnellen neuen Interner-Terminal, den die Stadriverke Kitzbühel der Schule kostenlos zur Verfü­ gung gestellt hat - als kleines Dankeschön für die vielen Pro­ jekte, die Schüler da: HAK in den letzten Jahren für die Stadtwerke realisiert haben. Längst ist das Internet in den Schulen mehr als ein netter Zeiri’enrsib in der Pause. In vielen Bereichen ist es gerade­ zu un’/erzichlbar geworden, für Lehrer wie Schüler. Besonders dann, v/emr es um Recherchen zu den verschiedensten The­ men gehr. Da die Zeit meist knapp ist, “Kühles Design hat im Objekt­ bereich seine Berechtigung, zu RR. iw' i -± ... ä P' ;d; 111 ii ■«; i m m p:; lllli» p:' I ii II mit lil ii ii; ii* S, ilfll Ml Anzeiger- u-d Redaktions- Wfrfa«3nurrJhrVe'ständnis! liiSl ii i ' ^ j 1 Paul Wetscher (Ii.) ist der neue kreative Kopf bei Wetscher. Firmenchef Martin Wetscher zeigt sich erfreut. II i ER. m a:.% 1
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