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Seite 12 Wirtschafts-Anzeiger DONIvIERSTAG, 24. A.FRIL 2003 Lampe-Berger: Ein kunstvoller Weg zum Reinigen der Luft Die neue Anlaaeform der VOLKSBANK-TIROL Innsbi Bis 10% Zinsen mit “Top An den Aktienmärkten re­ gieren derzeit Extreme. Derart heftige Kursaus- schiäge wie in den letzten acht Jahren gab es in der Geschichte der Finanz­ märkte kaum. Die übersteigende Aufwärts­ bewegung Ende der Neunziger­ jahre, gefolgt von der deutli­ chen Baisse der letzten Jahre, weist eine Kursspanne auf, die es seit den 30-iger Jahren nicht mehr gegeben hat.Viele Anle­ ger haben die Kategorie Aktien nach herben Verlusten aus ihrem Anlagespektrum gestri­ chen. Zu unrecht! Sicher war die Chance in den letzten 10 Jahren nie so groß wie heute, günstig Qualitätstitel zu kaufen. Auch sind die Alternativen für langfristig orientierte Anleger Der aktuelle Volksbank-Anlage­ tipp, präsentiert von Erich Scharf, Vermögens- und Finanz­ berater der VOLKSBANK KITZBÜHEL. nicht berauschend. Mit der “Top 20 Garant Anleihe” bie­ tet die VOLKSBANK TIROL ihren Kunden die Chance auf KITZBUHEL. Lampen der besonderen Art präsentierte Ursu­ la Hiedl Kaufmann (li.) vergangene Woche ihren Kunden im Interior Design Geschäft Kaufmann & Kaufmann. Gemein­ sam mit Sales Managerin Renate Ritzel erläuterte sie die Vor­ züge der äußerst kunstvoll gestalteten Duft- und Lufrreini- gungslampen von “Lampe-Berger Paris”. Durch ein ausgeklügeltes System beseitigen diese Lampen uner­ wünschte Gerüche aus Räumen. Verwendung finden d^ese Designerlampen nicht nur <m Hausgebrauch sondern ver­ mehrt auch in der Hotellerie und in Arztpraxen. In Kitzbühel exclusiv bei Kaufmann & Kaufmann erhältlich. Weichenstellung für eine erfolgreiche Mttiersiller Zukunft Neue Aufbruchstimmung In MItterslll RR. Nach rund 2-jähriger Vor­ bereitungszeit ist es ge­ schafft: Tourismus und Wirtschaft gehen in Mitter- sill mit tatkräftiger Unter­ stützung der Marktge­ meinde gemeinsame Wege! Plattform für professionelle, langfristige und zukunftsorien­ tierte Zusammenarbeit hin­ führen. All diese Interessen sollen ge­ bündelt und mit den Ideen, Plä­ nen und Wünschen der Marktge­ meinde und seiner Bevöhcerung koordiniert werden. Ein profes­ sioneller Geschäftsführer -vird in Zusammenarbeit ein Ortskon- zept entwickeln. Klar definierte Einzelziele wie Branchenviel­ falt, Standortpolitik und Markt­ forschung, Betriebebetremmg, Ortsgestaltung, Lösungen für Ortsverkehr und Parkplätze, Förderung kultureller Veranstal­ tungen und Events, Entwicklung von Werbekonzepten fär Touris­ mus und Wirtschaft sollen in Einzelgruppen angecacht, erar­ beitet und schrittweise verwirk­ licht werden. Unternehmer der Nachbarorte Hollershach und Stuhlfelden sind mit einbezogen, weil man davon überzeugt ist, dass diese Region schon bereits jetzt wirtschaftlich als Einheit zu sehen ist. Die Aufbruchstimmurg ist da - mit Optimismus, Mut und Ein­ satzbereitschaft geht es hin zu einer positiven Entwicklung un­ serer Region als lebendige Ein­ kaufs- und Urlaubsregion! FR. Fratar| 7„ Mai - Verkostung von Schokolade und Wein im“Tutto Halia” “Tutto Italla” lädt zum Weinverkosten Leysiffer. Um sich eine unge­ fähre Vorstellung vom Produk­ tionsaufwand der edlen Scho­ koladespezialtäten zu machen, präsentiert “Tutto Italia” während dieser Zeit die Ferti­ gung von Pralinen. Notieren Sie sich den Termin, 2. Mai 2003 von 14 bis 16 Uhr im “Tutto Italia” in der Uinter- stadt 16 in Kitzbühel. Es ervar- tet Sie eine außergewöhnliche Mischung aus erlesenen Weinen und edler Schokolade. Außer­ dem präsentiert “Tutto Italia” bereits jetzt schon viele tolle Geschenksideen zum bevorste­ henden Muttertag. Nähere “Wir brauchen ein Denken, das Veränderungen als wichtig und notwendig anerkennt, ein Denken, das Optimismus und Gestaltungskraft ausstrahlt. Ein Denken, das Mut signalisiert, weil es Unbekanntes und Neues wagt. Ein Denken, das Leistung und Einsatzbereitschaft hono­ riert und fordert! Wir fordern insbesondere ein Denken, das nicht jeder Veränderung nur Ne­ gatives sieht, das nicht immer weiß, wie es nicht geht und wes­ halb es nicht funktioniert, das nicht jeden anderen dafür ver­ antwortlich macht, das es einem selbst schlecht geht.” Mit diesem Leitspruch möchte die Aktivgruppe des Projektes den Tourismusverband und den Verein Mittersill plus als Vertre­ ter der Mittersiller Wirtschaft in der neuen Gesellschaft “Mitter­ sill plus Tourismus-, Standort­ marketing- und Projektentwick- limgs Ges.m.b.H” auf eine wr KITZBUHEL. Am 2. Mai 2003 lädt “Tutto Itaiia” zur Schokolade- und Weinver- kostung ein. Interessenten sollten sich diesen Termin auf Jeden Fall vormerken. Nicht nur die bekannt delika­ ten Schokoladespezialitäten von der Confiserie Berger aus Lofer laden an diesem Tag zu einem. Besuch im “Tutto Italia” ein. Thema am Freitag, 2. Mai von 14 bis 19 Uhr ist feinste Schokolade und edelster Wein. Dazu wird Dipl. Somoelier Hans Holletz, Absolvent der Weinakademie Rust, durch die Weinverkostung führen. Es wer­ den internationale Weine verko­ stet und aberundet wird der fei­ ne Nachmittag mit Schokolade der Luxusklasse aus dem Hause Informationen erhalten Interessenten bei “Tfttto Italia” unter der Tele­ fon Nr. 05356 / 72244. F E I t««! S X E *|! Confiserie 'U:;. li'
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