Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 24. April 2003 Lokal-Anzeiger Seite 21 Volles Programm für lebensfrohe Senioren ria Baldassi und Fini Erhardt die bronzene Ehrennadel des Tiroler Seniorenbundes durch Geschäftsführer Dr. Bernhard Müllegger überreicht. Die Wahlen bestätigten ein­ stimmig Obffau Cornelia Piig- linger, Kassierin Rosemarie Sa- linger Gruppenleiterinnen, neu sind Helene Demmer (Obffaustell- vertreterin und Schriftführerin) und Hermine Sommer (Presse­ referentin). Nur als Kassenprü­ fer hat sich in dem von Frauen stark dominierten Verein neben Hilde Schubert Stefan Hofer gehalten. Den Dank der Landes Organi­ sation überbrachte Dr. Bernhard Müllegger. Landescbmann Bimdesrat Helmut Kritzinger und Bezirksobmann Sebastian Foidl waren wegen des Begräb­ nisses von Langzeitobmann Ing. Josef Wurzrainer in Kirch- berg an der Teilnahme verhin­ dert. Bezirksobmann Bürgermei­ ster Paul Sieberer und Obmann Dr. Klaus Winkler bewunderten die Aktivität des Seniorenbun­ des, Vizebgm. Ing. Gerhard Ei­ lenberger informierte über zwei endlich städtische Investitionen: Die im kommenden Jahr startende bau­ liche Erweiterung des Alten­ wohnheimes um ca. 60 Plätze und die mit starker Unterstüt­ zung des Landes mögliche Schaffung von Räumen für die Landesmusikschule Kitzbühel KW % : i Wi 1- ii imd die zustandekommende m Auszeichnung für 35-jährige Mitgliedschaft: Anna Seyr und Theresia CschnaHer durch Vzbgm. Gerhard Eilenberger, Ob­ frau Cornelia Prigtinger und Dr. Bernhard Müllegger. Foto: Obermcser und Umgebung. Die Sorge um die Abwick­ lung des Wochenprogramms des Seniorenbundes Kitzbühel ist verständlich. An vier Werk­ tagen sind die Wanderer, Tän­ zer, Gymnastiktuma: imd Sän­ ger aktiv imd an keinem dieser Tage sollen Amsflugsfahrten an­ gesetzt werden. In den letzten drei Jahren ist es dem Aus­ schuss unter Obfrau Cornelia Priglinger trotzdem gelungen, einige schon traditionelle Ver­ anstaltungen wie Eraderkrap- fenessen, Wallfahnan, Ganz- und Halbtages ansfahrten md mehrtägige Kulturfahrten zu uniemehmer. und cie Theater­ aufführungen der Heimatbühne fortzusetzeu sowie einen Funf- Uhr-Tee-Termin für Junggeblie- beae beim ?ra>mair zu finden. Zu dem von Ehreaobmaim Jo­ sef Baldassi übernommenen Programm gehören eine große Adventfeier und eine Einla- dungsfahrt im engeren Heimat­ bereich für die Mitglieder ab dem Achtziger. langjährigen Obmanns Josef Baldassi, der treuen Wander- fiihrerin Lisi Schott und der Be­ treuerin der Sänger und Musi­ kanten Gusti Lichtenegger. Rosemarie Salinger konnte eine erfreiftiche Entvricklung der Vereinskasse vermeiden und bekannte, dass sie gerne Kas­ sierin ist, v/as man gelegentlich- nicht von Kassenverwaltem be­ haupten kann. Die sparsame und exakte Gebarung wurde dankend gebilligt. Zahlreiche Ehrungen verliehen iS iii p: ■iitiii : lill liilii li'; lii i II lli WB J 4 Mn nW ........ mimm 14 marfMiil ...... •i i , if :/ i 1 v|if. IM I «H s« Für 35 Jahre Mitgliedschaft wurden Theresia Gschnaller und Anna Seyr, für 30 Janre Lisi Karrer, Friederike Schuster imd Magdalena Ganzer geehrt, für 25 Jahre Treue zum Senioten- bund erhielten Johanna De- metz, .Anton Heininger, Maria Hofinaim, Grete Koidl, Kathi NiedersTasser, Hilde Schubert, Mathilde Tuttnauer, Maria Staf- fa und Maria Wimmer Urkun­ den uTid Ehrenzeichen. Die Auszeichnung für 20 Jahre wur­ de an Maria Baldassi, Elisabeth Fürhapter, Grete Kortschak, Lisi Obermoser, Josef Piichl, Maria Sevignani und Johanna Zischg, das mit 97 Lebensjah­ ren älteste Mitglied, verliehen. Ältestes Mitglied 97 Jahre alt Der neugewählte Vorstand: Rosemarie Salinger, Obfrau Cor­ nelia Priglinger, Hermine Sommer und Helene Demmer (v. li.) Foto: Obermoser Zuckerkrankheit = Volkskrankheit V/issen - Gesundheit - Wohlbefinden Der Sozial- und Gesundheits- Die Zahl der Zuckerkranken sprenge! Kirchberg - Reith ver- steigt, wobei die Krankheit im anstaltet in Zusammenarbeit Anfangsstadium oft sehwer zu mit avomed (Arbeitskreis für erkennen ist. Vorsoigemedizin) eine Vortrag Etwa ab dem 45. Lebensjahr über Zuckerkrankheit = Volks- steigt das Risiko, an Diabetes Typ II zu erkranken. Fettes, kalorienreiches Essen Was ist Altersdiabetes, was und Bewegungsmangel sind im- kann man zur Vorbeugung da- mer häufiger der Grund für den gegen tun? sogenannten Alterszucker. Vor Das und vieles mehr über die- hundert Jahren wurde wohl se Volkskrankheit erfahren Sie kaum mehr gegessen als heute, von Univ. Prof. Dr. Monika jedoch war die Ernährung eine Lechleitner aus Innsbruck am andere und körperliehe Bewe- Dienstag, 6. Mai, 19.30 Uhr in gung eine Selbstverständlich- der Mehrzweckhalle Kirchberg, keit. Kleiner Saal. Gut besuchte Hauptversammlung Bei der gut besuchten Haup> versammlur.g beim Tiefenbrun­ ner legte die Obfrau die Bilar.z von drei Janren und dankte dem Ausschuss für die Unterstüt­ zung und den Mitgliedern für die gute Aufnahme des Pro- gramnis. Die Hauptversammlung ge­ dachte der verstorbenen Mit­ glieder, besonders des krankheit. In Anerkennung langjähriger aktiver Mitarbeit erhielten Ma-
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