Kitzbüheler Anzeiger

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Freitag, 2. Mai 2003 Seite 26 Lokal-Anzeiger Teil 1: Worauf wir achten müssen, wenn wir unsere eigenen vier Wände zu einer Oase des Friedens machen wollen. Dein Heim - ein Hort der Kraft! Wir Menschen leben auch von Schönheit. Nicht von un- getähr sagt man beispielsweise beim Essen, das Auge isst mit. Schönheit ist ein Grundbedürf­ nis des Menschen. Natürlich haben wir alle unterschiedliche Vorstellungen von Schönheit. Trotzdem ist jedem Menschen ein fundamentaler Sinn für Schönheit angeboren - genauso wie uns der Sinn für Recht und Unrecht angeboren ist. Die Natur ist in ihrer Vielfalt unerschöpflich; und deimoch ist sie immer irgendwie schön, wo­ bei dem einen aber die Schmet­ terlinge besser gefallen als die Sonnenblumen. Genauso viel­ fältig können Menschen ihr Heim einrichten, und es ist schön, weil es ihrem Wesen ent­ spricht. Leider aber hat der Mensch - gerade in der sogenannten Kunst - auch vieles erschaffen, was ein gesunder Geist nicht als schön empfinden kann. Denken Sie beim Einrichten Ihrer Woh­ nung einfach daran, dass jedes Ding jene Qualität ausstrahlt, die sein Schöpfer hineingelegt hat. oder sogar in schwarzmagische Zirkel. Deshalb sollte man auch bei sogenannt “primitiver” Kunst vorsichtig sein. Afrikanische Kultgegenstände mögen zwar einen exotischen Touch ins Wohnzimmer bringen, doch wurden sie oft schwarzmagisch verhext. Diese äußerst destruk­ tiven Kräfte können in einer Fa­ milie zu viel Unglück, Streite­ reien und Disharmonie fuhren. Besitzen Sie solche Statuen oder Kultgegenstände aus pri­ mitiven Kulturen: Schmeißen Sie sie in den Müll oder verbre- nen Sie sie. Sie tun niemandem etwas Gutes, wenn Sie sie wei­ ter verschenken! Gleiches gilt auch Tür An­ tiquitäten, wenn diese auch nicht gerade schwarzmagisch belastet sein müssen. So kostbar und schön manche Stücke auch sind, weiß man doch meistens nichts über deren Vorbesitzer. Diese Möbel und Gegenstände sind gleichsam imprägniert mit der vorherrschenden Seelen­ qualität jener Menschen, in de­ ren energetischem Umfeld sie oft jahrzehntelang standen. Deshalb sollte man gebrauchte Gegenstände und Seeondhand- Kleider unbedingt erst energe­ tisch reinigen, bevor man sie in die eigenen vier Wände stellt oder sie anzieht. p. 55 M m. Dem Schlafgemach sollte besondere Aufmerksam,keit gewid­ met werden. In früheren Zeiten ging es den Künstlern noch darum, etwas Göttliches in ihren Bildern aus­ zudrücken. Sie reckten sich in die höheren Reiche empor, um von dort die Inspiration für Bil­ derwelten za erhalten, die eine sehönere, idealere, verklärte Welt darstellten. Selbst wenn sie Alltagsszenen abbildeten, geschah dies in einer oft roman­ tisierenden, versehönemden Foto: A. L Dbernauer Art. Seitdem Picasso jedoch, da Gott seine geliebte Schwester sterben ließ, die gegenständli­ che Malerei aufgab und begann, Fratzen und entsrellte Körper zu malen (denn nichrs anderes sind seine Bilder, auch wenn sie heu­ te in den Olymp der Kunst em­ porgehoben werden), seitdem also seine Desmouelles d’Avig- non zu Recht die Menschen schockierten, geht es den “nor­ malen” Künstlan nicht mehr darum, ihr Talent zur Schwin­ gungserhöhung .der Menschheit einzusetzen, sondern darum, ih­ re Ängste, Triebe, Leidenschaf­ ten auf die Leinwand zu klat­ schen, zu schmieren, zu sudeln oder, wie seit kurzem sehr en vogue, sie mit ihren Fäkalien zu “bemalen”. Nicht, dass wir hier behaup­ ten, nur gegenständliche Kunst sei Kunst, oh nein Es gibt auch Schmierereien der niederen Art, die sich im Bereich des Gegen­ ständlichen bewegt. Genauso ’vie es Künstler gibt, die in ei­ ner meditativen Haltung, die tief innerlich nach dem Höhe­ ren strebt, nach dem Absoluten, Infiniten, minimalistische und abstrakte Werke malen. Spüren wir auch da hinein, wie ein Bild auf ims wirkt - und machen wir ni'cht das dümmliche Spiel mit, jemanden einfach gut zu fin­ den, weil keiner ihn versteht and er deshalb Kunst sein muss. Auf das eigene Gefühl hören Vor dem Kauf sollten Sie so oder so aber immer in den Ge­ genstand hineinfühlen; Zieht sich alles in Ihnen zusammen, haben Sie ein düsteres Gefühl, darm lassen Sie den Kauf lieber sein. Manche Gegenstände sind regelrecht zur Wohnstatt niede­ rer Wesenheiten geworden, die Sie auch mit häufiger Reini­ gung nicht völlig werden ver­ treiben können. Sie holen sich damit höchst unbequeme “Un­ termieter” ins Heim! Und ge­ nauso, wie man von Zeit zu Zeit einen physischen Hausputz macht, sollten Sie Ihr Heim im­ mer mal wieder enei^etisch rei­ nigen und danach mit positiven Qualitäten wie Harmonie, Aus­ geglichenheit, Friede, Liebe etc. aufladen. Fortsetzung folgt! Antiquitäten und Kultgegenstände Gerade Jugendliche bilden sich oft etwas darauf ein, Poster mit Hard-Rock-Stars oder son­ stigen satanitchen Darstellun­ gen an die Wände ihrer Buden zu hängen. Auch wenn dies “bloß” Bilder sein mögen, so tragen sie doch die S chwingung dessen, der abgebildet ist und kbimen bewirken, dass aus dem h.-rmlosen Flirt mit der Dunkel­ heit plötzlich eine verhängnis­ volle Verstrickung wird, über dis man keine Macht mehr hat - und die einen zu Drogen führt, zie abnormen Sexualpraktiken Harald Kunstowny, Dipl. Feng Shui Berater und Tischlermeister, beschäftigt sich auch mit aitem Bauwis­ sen und Geomantie.
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