Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 30 Lokal-Anzeiger Freitag, 2. Mai 2003 Obmann Sepp Brandstätter für eine weitere Periode im Amt bestätigt S K I T I P F Auf einsamen Pisten Die Seilbahnen und Lifte ha­ ben am 27. April geschlossen. Dank der ausgiebigen Schnee­ fälle ist die Schneeauflage auf präparierten Pisten noch be­ achtlich. Der folgende Vor­ schlag ist nicht für Extremisten, die Gefahr suchen, sondern für Schiwanderer, die eine einsame Spur auf den Steinbergkogel oder den Bärenbadkogel ziehen sollen. Jetzt kann man zwischen Schilift- und Almbetrieb die verlassene Gegend mit Touren- schiem oder mit den Langlauf- schiem für Aufstieg und Ab­ fahrt nützen. Die bis zum Ende des Liftbetriebs selbstverständ­ liche Präparierung ist zu Ende, auch muss man mit aperen Flecken rechnen, aber es geht doch um ein besonderes Erleb­ nis und um eine ungewöhnliche Perspektive des Schifahrens. Lange wird das ja nicht mehr möglich sein, wenn das Früh­ jahr am Berg voranschreitet. wie der Jahrmarkt die Hauptauf­ gaben”, so Brandstätter. Bei der Generalversammlung konnte mit Klaus Neumayr ein neues Mitglied aufgenommen werden. Somit hat die Stadtmu­ sik insgesamt 49 Musikanten und Musikantinnen sowie vier Marketenderinnen. Die Neuwahlen des Vereins­ ausschusses brachten keine Überraschungen. Obmann Sepp Brandstätter und Kapellmeister Oswald Pletzer vrarden genauso einstimmig gewählt, wie die restlichen Mitglieder des Aus­ schusses, die da sind; Obmann- Stv. und Organisator: Josef Treichl, Kappelm.-Stv.: Stefan Brandstätter, Kassier: Alexander Fast, Schriftführerin: Alexandra Hirsch, Zeugwart: Helmut Schwaiger, Notenwart; Josef Brunner, Andreas Berger und Beisitzer: Anton Oberhäuser jun. Si Obmann Sepp Brandstätter mit Obm.-Stv. Josef Treichl, Schriftführerin Alexandra Hirsch, Kapellmeister Ossi Pletzer und Kassier Alexander Pasr. Für die Mitglieder der Stad“.- lieh durchgeführte Frühjahrs­ musik Kitzbühel war auch das konzert in der Tennishalle. “Aus vergangene Jahr geprägt von organisatorischer Sicht waren vielen Terminen. Insgesamt 113 der Umbau des Probelokales so- Mal rückten die Kitzbüheler Blasmusiker zu Konzerten, kirchlichen Anlässen, Stän­ dchen, Festkonzerten, Proben sowie sonstigen Ausrückungen aus. “Die Stadtmusik ist gelebte Kultur in Kitzbühel und das das Instrumentenwart: fe Bergwacht und Tierschutzverein errichteten Froschzaun Für Wanderfreudige Wer die Wintersaison endgül­ tig beendet hat, wird die Schier nicht mehr auspacken, sondern die Wandersaison starten. Wenn es auf der Schattseite und in höheren Lagen noch ausrei­ chend Schnee hat, sind die sonnseitigen Wege mindestens bis in halbe Höhe schon gut zu nützen und man läuft kaum noch Gefahr, Restschneefelder überqueren zu müssen. Selbst­ verständlich ist auch die Bike- saison schon eröffnet und man kann mit dem Bergrad “wan­ dern”. Auch auf der Schattseite sind Höhenwege bestens zu benüt­ zen, wenn man festes Schuh­ werk hat und nasse Stellen um­ geht. Schlecht sind die Aussichten für Wanderer, die den Sessellift Gaisberg benützen wollen. Weil eine kuppelbare Vierersessel­ bahn errichtet wird, ist am Gais­ berg kein Sommerbetrieb. Die Kitzbüheler Hombahnen eröffnen den Sommerverkehr am 17. Mai (Alpenhausbahn erst am 29. Mai). Die Hahnen­ kammbahn pausiert bis zum Feiertag, 29. Mai, die Fleckalm­ bahn bis zum 19. Juni. An die­ sem Tag startet auch die Bichlalmbahn wieder. Bereits seit einigen Wochen ganze Jahr über”, meinte Ob- steht am Römerweg ein von der mann Sepp Brandstätter anläss- Bergwacht Kitzbühel errichte- lich der Generalversammlung ter und vom Tierschutzverein am Freitag vergangener Woche. Kitzbühel finanzierter Frosch- Der Obmann richtete aber auch zaun. Durch den immer stärker Morgenstunden sieher über die Straße zu ihren Wohngebieten befördert. Auch Schüler der Hauptschule .Kitzbühel ver­ brachten hier eine lehrreiche Unterrichtsstunde. Diese loh- nenswerte Arbeit soll in den nächsten Jahren intensiv fortge­ setzt werden. Herzlicher Dank gebührt auch der Familie Hofer, die die Erlaubnis erteilte, auf ihrem Grund diesen Zaun zu er­ richten. all jenen Gastwirten einen Dark werdenden Verkehr wurden in aus, bei denen die Stadtmusik den letzten Jahren immer mehr anlässlich der Platzkonzene Frösche beim ÜberquCTen der Gast sein darf Als musikalische Straße getötet. Über 200 dieser Höhepunkte im letzten Vereins- äußerst nützlichen Tiere wurden jahr nannte Brandstätter das bis jetzt von den Männern der Neujahrskonzert und das kürz- Bergwacht jeweils in den frühen Familien- Beratungsstelle SoHdsität bewegt. Angeb o:; Therapeuti­ sche Sozialbe­ ratung und ju- r i s t i s c h e Beratung des Sozial- und Gesundheitssprengels Kitz­ bühel, Aurach und Joehberg. Öffnungszeiten: Montag 16-18 Uhr, Dienstag 9-14 Uhr, Mitt- .’-.i;, woch, 14-20 Uhr, Donnerstag rj?. > 9 - 13 Uhr. Um tel. Voranmel- ' tm 4: i düng unter 05356/ 63189-2 Ein Froschzaun hindert die Tiere am Überqueren der Straße und rettet ihnen somit das Leben. wird gebeten.
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