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Seite 4 Lokal-Anzziger Freitag, 3. Jänner 2003 Eine lebende Krippe in Erpfer ERPFENDORF. Die Hei matbühne Kirchdorf iieß am 20. Dezember in Er- pfendorf und am 22. De zember in der Pfarrkirche Kirchdorf die bekannten Krippenfiguren iebendig werden. Miteinander li: • Wieder einmal zeigte sich, dass die Heimatbühne Kirch dorf in schauspielerischer Hin sicht immer för eine Überra schung gut ist. So zeigt sich das Krippenspiel “Die lebende Krippe” von Monika Wörgötter in mehr als einer Weise höchst lebendig. SiEin neues Jahr hat begonnen und leh möchte die Gelegenheit neh men, Ihnen allen, die diese Zei-; lang und auch meine kleinen! Beiträge lesen, zu danken. Sie alle; haben im Laufe des Jahres, Woche :fur Woche meine Gedanken und; iBemerkunger geteilt, sich damit! beschäftigt. Manchmal teilten Sie; ;diese Gedanken nicht, ärgertett sich vielleicbl sogar darüber, ich empfinde diese Kolumne älS; isoßes Privüeg, aber auch älSS ^ße Verantwortung. Viele von; Emen nahmen sich die Gelegen- ; heit, mich auf der Straße anzuspre- khen oder anzurufen und ich dürf te viel lobende Ermunterung abet:; auch Kritik hören. Für beides bm ich dankbar. 3s tut gut, angespro ; eben zu werdsa, einander kennen nzulemen, miteinander zu reden 'Gedanken und Gefühle auszutau- - sehen. Ich darf Sie bitten, mich nicht all- ; za wichtig zu nehmen, nur weit ; meine Gedanken in Druck erschei- : nen und von msCTden Mitbütgerni: : gelesen werden. Ich liebe das Ge» sprach, den Uoangascht auf der; ; Straße, in unserer sehöneii ^ Fußgängerzone, die sich so gut als Ort der Begegnung eignet. Blicke ich auf die vergangenen; Jahre zurück, ^Htnuss ich leidef ;hemerken, dass es hier in Kitz-; tühel zuviel Eickhack und zuwe--; nig Zusammcnwiiken gab, besonc äers in der Politik, Ich wünsche mir, ims allen, dass endlich all je«! ne, die mit derrLeitung unserer; Stadt betraut sind endlich harmo nisch, weise und beherzt zum; Wöhle der Gemeinschaft zusam»; menwirken. Ich wünsche uns allen sehr, dass mzn. endlich mit der unk seligen VeibEuung der letzten Grünflächen iäi nnseie Stadt aufi: hört, gleichzeitig wünsche ich mit *er auch die Verwirklichung eines schönem Veranstaltungszen«; tmms, vrelcte nidit nur eineh; lukrativen Köngresstourismus er möglicht, sondem auch Veranstab ; ; tungen für uns und unsere Gäste; ; Raum bietet. lin diesem Siime'Prosit 2003! Oie Heilige Familie ist für alle Menschen öa. Fotos: Radke Die Armen unserer Tage, die Obdachlosen (ti.), können kaum an die Engelsbotschaft glauben. Präsentation heimischer Künstler ST. JOHANN. Einblicke in ihr Schaffen gaben heimi sche Künstler bei einer Gemeinschaftsausstellung im Ballettsaal. Gabi Hildebrandt, Elisabeth Ebennayer, Eva Ferchichi, Fritz Koch. Karin Rass, Hans Rücker, Andrea Schnederle-Wagner, Bruno Staudach, Hanspeter We ber und Gery Wörgartner. ß Mit einer Vernissage wurde am vergangenen Freitag eine bemerkenswerte Ausstellung St. Johanner Künstler eröffnet. Be reits zum zweiten Mal präsen tierten sich heimische Maler und Skulpteure in einer gemein samen Ausstellung einem brei teren Publikum. Die Vernissage wurde künst lerisch umrahmt mit Vorführun gen der DanzUp Company aus dem Hause der St. Johanner Ballettschule sowie einem Kon zert des Pianisten Christian Bo- rek. St. Johann Künstler präsentierten ihre Werke. Im Vordergrund eine Skulptur von Bruno Staudach. Zu sehen waren Werke von Foto: Obermoser
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