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Seite 20 Klttur-Anzeiger Donnerstag, 15. Mai 2003 Krawaudls musikalische Waldführung .. : ist, bewegen sich die Helden da­ bei durch verschiedene “Le- vels” und am Ende winkt ihnen allen eine Belohnung in Form eines Festes. Damit die bunte Welt ihren ganzen Zauber entfalten konn­ te, haben wieder viele fteiwilli- ge Helfer (vor allem Eltern und Lehrer) Zeit und Mühe inve­ stiert, um zahlreiche originelle Kostüme und eine imposante Kulisse zu schaffen, vor wel­ cher JCrawaudl und seine Freun­ de “stilecht” spielen, singen und tanzen konnten. Die Mühe hat sich aber gelohnt, das zeigte auch der begeisterte Beifall der zahlreich erschienen jungen und älteren Zuschauer... sura. m:i i : mm t ■ V ?<”■■■■■ li m m ^ . ■i f & .y MS n m m. iiflil sy ilii II Die iVusil<schulzöglinge san­ gen, spieltan und musizierten. IliMilBi “Krawaudi’ (ii.) lebt mit seinen vielen Freunden im Wald, sr KIT7BUHEL. Am Mittwoch, 7. Mat, fand im Festsaai der Wirtschaftskammer Kitzbühei wieder das schon traditioneile Sing- spiei der kieinsten Besu­ cher der Landesmusik- schuie statt. lischen Früherziehung” mit Hil­ fe einiger “größerer” Schüler und Lehrer wieder eifiig ge­ probt, um dem fröhlichen SMck Leben einzuhauchen. “Krawaudi” ist ein freundli­ cher Walcgeist, der mit seinen vielen Freunden in der Nanir leot. Damit auch die “coolen” Computerkids des modernen Zeitalters einen Eindruck von dieser vielfältigen Welt bekom­ men, macht er sich mit Alex, Anna und Eva auf eine Reise, die sie gleichsam durch ein Computerspiel führt. So wie das bei solchen Spielen üblich Aufwändige Kostüme gaben der Aufführung besonderes Flair. So v/ie im vergangenen Jahr hatte man mit dem Singspiel “KrEwaudl” auch heuer wieder ein fantasievolles Sfack der Fa­ milie Hafiier (unter Fditwirkung von Hans Ortner) adaptiert. Un­ ter Leimng von Gaby Kaiser hatten die Kinder der “musika- Wiederhören mit “Broadiahn” Nöüahhiöldiüiriigläii Ijandesinusikschulen fe Praxmair ein Best of - Kon­ zert. ERI. ^ XEN- fi H Jr T A »» KITZ- BTJHEL/ ST. JO- ipANN;:;:, Euh; & ; %c:hul- J a h r i liemF “Broadiahn” sind beheimatet zwischen Volksmusik und glo­ balem Experiment. Ihre Landler riechen nach Curry, ihre Polkas klingen, als mischte sich Abdul­ lah Ibrahim unter die Musikan- tenrunce. Bildlich gesprochen: ihre Mushe ist wie ein Blick vom Berggipfel bei 20.000 km Fern­ sicht... Wer sich den Genuss, Philipp Rotte nsteiuer und seine Man­ nen wieder einmal Uve in Kitz­ bühel zu hören, nicht entgehen lassen -*411, holt sich rechtzeitig Karten im Vorverkauf (TVB Kitzbühei, Kitzlrühel und St. Jchann, Tiro­ ler Landesreisebüro Kitzbühei) oder online unter actionURI(http://www.klein-kunst.cc): www.klein- actionURI(http://www.klein-kunst.cc):kunst.cc. A Tiroler pnfri Musikschulwerk ^ ^ M_4 ^ ■ sum die lÄrimsU;- düngen im ges amten Monat Mai ah Jeder Schule direkt möglich. Arhnddefbrmulare sind aSich im; Tntemet jnier ;; wwwm usikschulwerk. at/ti- irol erhältlich. “Broadlahn”gibt am 29. Mai ein Best of - Konzert. KITZBÜHEL. Die steirische 1er Kleinkunst spielt die “multi- “Btoadlahn” ziehfs wieder ein- kulturelle Ethnojazzgruppe” (Eigendefinition) am Doimers- Auf Einladung der Kitzbühe- tag, 29. Mai, um 20 Uhr im Ca- Raiffeisenbanken mal gegen Westen. ___________
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