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\ r' • ■- rjlP2fjß)ily3 srsfmyi Ifj \mÄcm rJ'i/j'J KITZBÜHEL. Erstmals stand bei der Kitzbüheier Atpenrallye eine Frau ganz oben am Siegespodest. Susannelebek^s lreibach (D) sicherte sieh auf einem Austin Heal^ (1964) den Sieg in^a Nachkriegsklasse. Bel den noch älteren Fahrzeugen hatte iosÖ i Panis aus Wr. Neustadt auf einerri BMW aus dem Jahr 1940 die Näsä vorne. Entscheidend ist bei dieser , Rallye nicht die Geschwindigkeit son dern die Gleichmäßigkeit. Nicht wer am ?£ schnellsten im Ziel ist söndern wer in den I Ausflugsfahrten den Zeitrahmen am ge nauesten einhalten kann, ist letztendlich ; der König octer eben die Königin dieses auBergewöhrifichen Events. , y heurigen Jahr waren 180 historische V Fahrzeuge am Start. Milllonehs^were R^itäten wie der Bentjey Biower oder ein ; yvyndervolier HIspanio Suiza von 1921 ließen das Liebhaber-Herz höher schla- & gen. Namen wie Ferrari, Porsche, Masera- ^ g^ tMAsfon M^ip, Rf|ls fk^ce, Lagonda, | “ h Kenner auf der ; i" ■ ft' 5 l '- iS. I Zunge zergehen. Kein Wunder also, dass der.eipi , Höhepunkt der Rallye, Jer Concours d'Eleganee ln der Kitz büheier Innenstedt rund 5.000 Zuschauer an lockte. Sieger des Concours wurde Federico Cavalli mit Beifahrerin Marian^ ne de Combe aus dem schweizeris' ... FCO,; Ol»einiol«r, BHL, Urbl m
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