Archiv Viewer

Seite 18 Wirtschafts-Anzeiger Donnerstag, 5. Juni 2003 Qualifizierungsverbund “Tourismus” erfolgreich gestartet Elternabend in der Wirtschaftskammer Im Festsaal der Wirtschafts­ kammer Kitzbühel findet am Mittwoch, 11. Juni um 19 Uhr, ein Elternabend für Eltern und Schüler der 3. Klassen der Hauptschulen im Bezirk Kitz­ bühel statt. Bezirksstellenob­ mann Klaus Lackner konnte da­ zu den Leiter des BIZ (Berufsinformations-zentrum) der Wirtschaftskammer Tirol , Herrn Peter Taibon, für einen Vortrag gewinnen. Er wird über Themen wie Berufswahlpro­ zess, wie können Eltern ihren Kindern bei der Berufswahl helfen, Information über Lehre, weiterführende Schulen, Trends am Arbeitsmarkt oder etwa BIZ-Broschüren informieren. Bei der anschließenden Diskus­ sion können von den Eltern Fra­ gen an die verschiedenen Ex­ perten aus Wirtschaft und Schule gestellt werden. ten konnte die Vorlaufzeit außergewöhnlich kurz gehalten - werden. Noch vor der Sommer- Saison finden 5 Kurse zu den Themenbereichen Führungs­ kräftetraining, erfolgreiche Kommunikation in der Rezepti­ on und erfolgreicher Kunde­ numgang im Hotel, statt. „Für den Herbst ist eine Aus­ weitung der Schulungen ge­ plant“, erklärt Franz Huber, stellvertretender Leiter des AMS Kitzbühel. Nähere Aus­ künfte erhalten Sie beim Ar- ^ beitsmarktservice Kitzbühel, . W .. ? .'1 Franz Huber, Tel.: 05356 - 62 4 22 - 52, email: actionURI(mailto:franz.hu-ber@704.ams.or.at):franz.hu- actionURI(mailto:franz.hu-ber@704.ams.or.at):ber@704.ams.or.at oder bei der P & K Untemehmensberatung Zimmermann KEG, Manfred Hotellerie. Unsere Erwartungen Waldauf, Tel: 0512 - 560166, wurden weit übertroffen“, so email: actionURI(mailto:pp.consult@tirol.com): pp.consult@tirol.com . der Leiter des AMS Kitzbühel, Manfred Dag. Die teilnehmen- ^ o i • den Betriebe definieren ge- bparKaSS© C-DanKinQ meinsam die Schulungsinhalte Bankgeschäfte von zu Hause aus - rund um die Uhr und bestimmen die Referenten bzw. die Durchführungsorte. Damit bietet sich für diese Un­ ternehmen die Chance, in ei­ nem Qualifizierungsverbund ein auf die betrieblichen Be­ dürfnisse zugeschnittenes Wei- terbildungs- programm zu er­ stellen, Mitarbeiterinnen zu schulen und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu intensi­ vieren. Zwei Drittel der Schulungs­ kosten und der Lohnkosten (so- feme die Kurse während der Arbeitszeit stattfinden) werden vom AMS und vom Europäi­ schen Sozialfonds gefordert. „Die Investition in die Weiter­ bildung der Mitarbeiterinnen ist ein wichtiger Beitrag für das Image der Arbeitsplätze im Tourismus“, ist Barbara Lind- ner, Penzinghof, von der Wich- sieben Tage die Woche. Von zu- tigkeit der AMS - Initiative überzeugt. Anfang Mai trafen sich inter­ essierte Betriebe zu einer Infor- E-Banking) bietet die Sparkasse mationsveranstaltung. Da das 24 Stunden täglich Top-Service Interesse für Schulungen schon - imabhängig von Öf&ungszei- vor der jetzigen Saison groß ten. war, fand die konstituierende netbanking. Netbanking Sitzung Mitte Mai statt. Frau (actionURI(http://www.netbanking.at):www.netbanking.at) ermög- Barbara Lindner vom Penzing- licht Sparkasse-Kunden nicht hof erklärte sich bereit, als Leit- nur einen Überblick über Um­ betrieb zur Verfügung zu ste- Sätze und Kontostand auf Giro-, hen. Durch die ausgezeichnete Spar-, Wertpapier- und/oder Zusammenarbeit aller Beteilig- Bausparkonto, praktisch alle i m*4 Touristiker aus dem Bezirk Kitzbühel erarbeiten Maßnahmen zur Verbesserung der Tourismussituation. Auf Initiative des Arbeits- marktservdce (AMS) Kitzbühel wurde ein Qualifizierungsver­ bund „Tourismus“ gestartet. Insgesamt nehmen 20 Touris­ musbetriebe aus dein Bezirk Kitzbühel teil. Die Hoteliers ar­ beiten zusammen, um die für sie geeigneten Qualifizierungs­ maßnahmen zu planen und durchzuführen. Das AMS und der Europäische Sozialfonds übernehmen zvvei Drittel der Schulungskosten. Durch den Qualifizierungsverbmid soll die Weiterbildung der Mitarbeite­ rinnen und der Führungskräfte der gehobenen Hotellerie for­ ciert werden Im abgelaufenen Jahr wurde erstmals im Rahmen des Touris­ musgipfels auf breiter Ebene über die Arbeitskräfte Situation im Tourismus dislmliert. Es wurden konkrete Ideen und Vorschläge erarbeitet, wie die Situation im Tourismus verbes­ sert werden kann. Unter ande­ rem wurde die Wichtigkeit der Weiterbildung der Beschäftig­ ten und die Schulung der Führungskräfte im Bereich der Mitarbeiterführung betont. Hier soll nun ein Qualifizienangsver- bund erste Akzente setzen. Ziel­ setzung dieses Verbundes ist es, die gehobene Hotellerie in der Tourismusregion Kitzbühel bei der Weiterbildung der Mitarbei­ terinnen zu unterstützen. Es nehmen 20 Tourismusbetriebe an dem Quahfizierungsverbund teil. „Ich freue mich über das große Interesse der heimischen Transaktionen sind möglich. In- und Auslandsüberweisungen, Sammelüberweisungen, Dauer­ aufträge, Kontoauszüge, Kar­ tenübersichten und vieles mehr können problemlos von zu Hau­ se aus durchgeführt bzw. abge­ rufen werden. phonebanking. Auch das Te­ lefon bietet ähnliche Möglich­ keiten. Phonebanking und mo- bilebanking heißen die Zauberworte. Wer per Festnetz oder Handy die Nummer 05 0100 - 50000 wählt (zum Ort­ starif), kann seine Bankge­ schäfte einfach per Telefon erle­ digen. Und wie der Kontostand aus­ sieht, darüber informiert mobi- lebanking kostenlos. Wie und wann man Kontoinformationen empfangen will, ist wählbar: per SMS oder E-Mail; täglich, wöchentlich oder monatlich oder bei jeder Änderung des Kontostandes. telebanking. Mit telebanking MBS managen Firmen und Freiberufler nicht nur ihre Eu­ ro- und Fremdwährungskonten bei der Sparkasse, sondern auch jene bei anderen Geldinstituten. Informieren Sie sich bei den kundenberatem in der nächsten Sparkasse oder actionURI(http://www.sparkas-se.at):www.sparkas- actionURI(http://www.sparkas-se.at):se.at ■4,4 i r Ir ■ ■ 9ms .4 «riii r H MUM Mit Teiefon und Computer können alle Bankgeschäfte von zu Hause aus erledigt werden. Stressfrei Finanzen regeln. hause, von unterwegs oder in der Pause vom Arbeitsplatz aus. Mit Electronic-Banking (kurz: PR.
< Page 18 | Page 20 >