Kitzbüheler Anzeiger

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Donnerstag, 5. Juni 2003 Lotgu^-Anzeigep. Seite 5 Großer Festakt für Ehrenringträger MELDUNG Schwächeanfall während Fahrt Am vetgaogenen Sonntag ge­ gen 14.00 mir veiTichteten zwei Gendarmeriebeamte des Gendarmereiepostens St. Jo-|| bann den Verkehrsüberwa­ chungsdienst in Going. Den beiden Beamten fiel dabei im Bereich der östlichen Einfahrt nach Going ein auf der linkenl Fahrbahnseite der Dorfetraßen abgestelltes herrenloses Falml zeug auf Die Seitenfenster des PKWsr standen offen und vom Lenkei fehlte jede Spur. Daraufhin wurde sofort die nähere Um-'i gebung nach dem Lenker des abgestellten Fahrzeuges abge­ sucht. Im Uferbereich konnte; schheßlich eine neben der Ache liegende Person aufge-; fiinden werden. Nach Anga­ ben des Verletzten habe er ei­ nen Schwächeanfall erlitten, weshalb er sich mit dem Was­ ser der Goinger Ache hatte ‘forfrischen” wollen, aber sich in Folge durch eigene Kraft schließlich nicht mehr retten konnte, da er nicht mehr bewe­ gungsfähig gewesen war. Bürgermeister Horst Wendling mit den drei neuen Ehrenringträgern Martred Rupert Andreas Feiler und Georg Berger (v.re.). Fotc Zbe^moser KITZBUHEL. Der Rathaus- ling hielt die Festansprache und Nach dem Festakt narschier- saal platzte am vergangenen betonte, dass die Ehrenringe len die drei Geehrten gemein- Freitag, 30. Mai, fast aus allen wegen des unermüdlichen Ein- sam mit dem Bürgermeister, Nähten. Anlass war die feierli- satzes der Geehrten für ihre den Stadt- und Gemeinderäten che Verleihung von Ehrenrin- Heimatstadt verliehen wurden. sowie Angehörigen und Freun- gen an die drei verdienten Bür- Neben den Ringen, die allesamt den unter musikalischer Beglei- ger Georg Berger, Andreas eine Spezialanfertigung eines mng durch die IGlzbüheler Feiler und Manfred Rupert {der heimischen Juweliers sind, wur- Stadtmusik zum Hertel Tiefen- Kitzbüheler Anzeiger hat bereits de jeweils auch noch eine brunner, wo bei einem üppigen berichtet). Bürgermeister Horst Wend- überreicht. kunstvoll gestaltete Urkunde Buffe: die Feierlichlreiten ihren Ausklarg fanden. fe Vorwürfe gegen die Olympia- Bewerbung von Vancouver ^nzKiger:^ IMPRESSUM Verleger, Inhaber ;und Herausgeber; Kitzbühelef Anzeiger Gesellschaft m.b.H.| 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Verlagsort: Kitzbühel, Herstel| lungsort: Kitzbühel-Linz. Herf; Steller: OÖN Druckzentrum^ GmbH. & Co KG, Promenade 23, 4020 Linz, 'fol. 0732/7805f Redaktion: 6370 Kitzbühelj Im Gries 23, Felix Obermoser (Politik, Lokal), Tel. 053567 6976-13; Mag. Susanne Radke (Kultur, Lokal), Tel. 053567 6976-19; Elisabeth Pöll (Sport), Tel. 6976-17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Lay( out) Tel. 6976-14. Kundenfotos und -dokumen- te ohne Quellennachweis wer-i den frei genutzt bzw: über*: nimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine Haftung das- Urheberrecht betreffend. Trump: und von unserer Seite wird das auch sicherlich so blei­ ben. Berichte wie dieser sind ganz und gar nicht in unserem Sinne und wir hoffen, dass die­ ser Beruht keinerlei Beachtung findet Drei großarhge Kandi­ daten und drei wunderschöne Städte stehen den Mitgliedern des Internationalen Olympi­ schen Comites zur Auswahl. Auch Bürgermeister Dr. Hors: Wendling siidit in einer solchen Amprangerung keinen Vorteil “Ich wäre entsetzt, wenn etvas Wahres daran wäre und kann es eigentlich nicht glauben. Außerdem werfen sol­ che Beschuldigungen auf die gesamten Olympischen Spiele und auch die anderen Mitbe­ werber ein schiefes Licht, weim die Bevölkerung glauben müs­ ste, dass hier Schie oung mit im Spiel ist”, so Wendling. sura KIT7BÜHEL. Das Bewer­ bungskomitee Salzburg 2010 wurde in den vergan­ genen Tagen mit einem Berioht konfrontiert, der sich mit angeblichen Un­ regelmäßigkeiten in Van­ couver rund um die Olym­ piabewerbung beschäftigt. KerJeret wurde in einem Arti­ kel der Kronenzeitung von Er­ pressung, Drohungen gegen Journalisten, einer manipulier­ ten Volksabstimmung sowie von Boden- und Bauspekulatio­ nen von Großfirmen gespro­ chen. Vorwürfe., die in einem Dossier zweier Journalisten an das IOC zusammengefasst wur­ den. Das IOC war für eine Stel­ lungnahme nicht zu erreichen, doch in Salzburg und Kitzbühel zeigte man sich über diese Vor- ra “AlleBewer- IB her haben bislang fair " ® gespielt und gl ich hoffe, es Ä möge der J Bekegewin- 11 nen”, meint j BM Horst tlii Wendling. würfe wenig erfreut. “Wir haben von diesem Re­ port zuvor noch nie gehön. Und wir haben von Anfang an nie über unsere. Mitbewerber ge­ sprochen und wir v^erden das auch weiterhin nicht tun Des­ halb wollen wir uns auch von diesem Bericht distanzieren”, erklärte Generaldirektor Egon Winkler. “Bisher war zwischen allen drei Bewerbern Fair-Play
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