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Se it e vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 16 WIRTSCHAFTS-A^'ZEIGER Fr e it a g , 20. Ju n i 2003onmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA N e u e G ä stes ch ic h ten d u rch “W e llfit-A lp in ” W E S T E N D O R F . V e rg a n g e­ n e s W o c h e n e n d e w u rd e in W es ten d o rf d a s P ro ­ g ra m m “W e llfit A lp in ” v o r­ g e s te llt, d a s a b H e rb s t fü r a lle U rla u b s g ä s te a n g e b o - te n w ird . Bei “Wellfit Alpin” handelt es sich um ein neuartiges Trai­ ningsangebot fiir Touristen, das von Christine Frauenschuh und Heinz Bede-Kraut nicht nur be­ treut wird, sondern mit deren Kitzbüheler Sportinstitut des­ sen Programm auch erarbeitet wurde. Mit dieser Idee möchte Westendorf neue Gästeschich­ ten ansprechen, die ihren Ur­ laub alrtiv und sportlich ver­ bringen wollen. Im Herbst soll “Wellfit Alpin” erstmals ange- boten werden. “Die Gäste kön­ nen dabei selbst entscheiden, ob sie in ausgewählten Hotels, Pensionen oder Privatzimmem untergebracht sein wollen. Das Wellfit-Programm ist für alle das selbe”, erklärt TVB-Direk- tor Max Salcher. Am vergangenen Wochenen­ de wurde “Wellfit Alpin” nun zum ersten Mal präsentiert. Da­ bei hatten auch Einheimische die Gelegenheit unter fachkun­ diger Betreuung praktische Übungen - von Nordic Walking bis Mountainbiking, pulskon­ trolliertes Training und Ent­ spannungstechniken kennen zu lernen sowie Vorträge zu die­ sem Thema zu besuchen. Nach einer Auswertung der persönli- B inmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA llilFEDCBA m i|;; a m m lZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA A u c h v ie le E in h e im is c h e w o llt e n W e h fit A lp in s e lb s t a k t iv k e n - F o to : R i^ s :;h ning in mocerater Höhenlage zwischen 700 und 2.500 Metern den besten Trainings- und Erhc- lungseffekt erzielt. Außerdem soll durch dieses Programm der Sommertourismus belebt wer­ den, der mit den klassischen Wellness-Destinationen Grund der fehlenden Inffasixul;- tur nicht konkurrieren kann.st^ n e n le r n e n . eben Pulskurven konnte schließlich für jeden ein opti­ males Trainingsprogramm für zuhause erstellt werden. Als wissenschaftliche Grund­ lage dienen dem Programm “Wellfit Alpin” die Erkenntnis­ se der AMAS-Höhenstudie der Universität Innsbruck, welche belegt, dass schonendes Trai- T V B - D ir e k t o r M a x S a lc h e r s o w ie d ie b e id e n T r a in e r C h r is t in e F r a u e n s c h u h u n d H e in z B e d e - K r a u t ( v . I .) f r e u ­ t e n s ic h ü b e r d ie g e lu n g e n e “ G e n e r a lp r o b e " . auf F o to : G r a t t D ie n e u e R a iffe is e n B a n k K itzb ü h e l w ill v o r a lle m in d e r V e rw a itu n g K o s te n e in s p a re n . D ie R a iffe is e n b a n k en J o c h b e rg , K Irch b e rg u n d K itz b ü h e l s c h lie ß en s ic h z u e in e r n e u e n , s ta rk e n R e g lo n alb a n k , d e r „ R a iffe ­ is e n B a n k K itz b ü h e l“ , z u s a m m e n . D a v o n p ro fitie ­ re n v o r a lle m d ie B a n k ­ k u n d e n . Gemeinsam - miteinander - für Sie“: Mit diesem Leitmotiv präsentieren die Raiffeisenban­ ken Jochberg, Kirchberg und Kitzbühel in der Öffentlichkeit ihren Zusammenschluss. Tat­ sache ist, dass sich die dadurch neu entstandene Regionalbank noch stärker am Markt behaup­ ten wird. „Gerade in wirtschaft­ lich anspruchsvollen Zeiten, wie wir sie gerade erleben, ist die intensive Zusammenarbeit mit den richtigen Partnern wichtig. Gemeinsam ist man nun einmal stärker als alleine“, weiß Dir. Josef Meindl. Die drei Banken bringen ihr gesamtes Know-How in die neue Bank ein und gerade in der Verwal­ tung werden mit dem Zusam­ menschluss Kosten eingespart. Damit will die neue Regional­ bank den erfolgreichen Weg der Banken in Jochberg, Kirchberg und Kitzbühel fortsetzen. Dir. Meindl ist davon überzeugt, dass man den Kunden als neue „RaiffeisenBank noch mehr Sicherheit und Sta­ bilität bieten kann. B a n k s te l ie n ko n z e p t b rin g t K u n d e n s e rv ic e Ein dezentrales Bankstellen­ konzept sorgt dafür, dass Kun­ den auch weiterhin von den be­ sten Mitarbeitern betreut werden. Ein BarJkstellenleiter in jeder Geschäftsstelle garantierr darüber hinaus, dass Entschei­ dungen schnell und unbürokra­ tisch und vor allem vor Ort ge­ troffen werden. Übrigens: Wenn Sie jetzt in eine Bankstelle Lirer Raiffeisen­ bank (Aurach, Jochberg, Kilch­ berg, Kitzbühel - Im Gries, Kitzbühel - Vorderstadt und Reith) kommen, dann erwartet Sie dort ein Präsent: ein kleines Töpfchen Honig für ein süiJes und (Geld-) sorgenfreies Leben Weitere Infoimationen zum Zusammenschluss der Raiffei­ senbanken erhalten Sie von Ihrem persönlichen Kundenbe­ treuer oder im Internet vmtei ww'w.raiffeisen-'dtzbuehel.at. [ 1 ’li« Kitzbühel“ D ir . J o s e f M e in d l v o n d e r R a if ­ f e is e n B a n k K it z b ü h e l: „ D u r c h d ie V e r w a lt u n g a lle r 6 B a n k s t e l­ le n I m R a if f e is e n - S e r v ic e - C e n - t e r w e r d e n K o s t e n g e s p a r t - d a s s w ie d e r u m k o m m t u n s e r e n K u n d e n z u g u t e . “ die Leitung des Raiffeisen-Ser- vice-Centers verantwortlich ist. In diesem Verwaltungszentrum wird der gesamte Back-Office- Bereich der 6 Bankstellen ver­ arbeitet. Auch die rund 80 Mitarbeiter profitieren vom Zusammen­ schluss. Für Sie bedeutet die en­ ge Kooperation mehr Sicherheit für ihren Arbeitsplatz, für sie tun sich neue Möglichkeiten auf M e h r S ic h e rh e it u n d L e is tu n g fü r B a n k k u n d e n Darüber hinaus dürfen die Kunden der neuen Regional­ bank jedoch auch ein Mehr an Leistung erwarten. Der Zusam­ menschluss der drei Banken er­ laubt es, wertvolle Synergieef­ fekte zu nutzen, Kompetenzen untereinander auszutauschen und gemeinsame Projekte zu verwirklichen. „Das alles kommt natürlich im Endeffekt unseren Kunden zugute“, be­ stätigt Dir. Meindl, welcher für cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA P R .
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