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Fr e it a g ,vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 20. Tü n i 2003 Lo k a l -An z e ig e r Se it e 7onmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA V ie le T e iln e h m e r a m U m w e lt-T a g D ie A R G E K lim a b ü n d n is lu d zu e in em In s id e rb e s u c h b e i d e r S t. J o h an n e r W a s s e rv e rs o rg u n g St. Johann beschäftigen und ten abgedeckt sind” konnten erfreulicherweise trotz Die Besucher zeigten sich am des heißen Wetters rund 80 Be- Programm sehr interessiert und Sucher, davon über 60 mit dem genossen schließlich auch den Fahrrad, begrüßen.” Ein Ergeb- gemütlichen Abschluss bei ei- nis, mit welchem die Vertreter nem Buffet und einem kühlen der ARGE Klimabündnis sehr Getränk im Klärwerk,’däs übri- zufrieden sind, umso mehr, weil gens für Oberndorf, St. Jo- Gäste aus allen Altersschichten hanbn, Kirchdorf und Erpfen- vertreten waren. dorf zuständig ist. Nach der Besichtigimg des Regen-Überlaufbeckens bei der Hauptschule St. Johaim schwangen sich die Teilnehmer auf’s Rad, um entlang der in zwischen natumah verbauten Ache bis zum Klärwerk Erpfen- dorf zu fahren. Hier erhielten sie eine informative Führung durch Helmut Burger, dem Ob mann des Abwasserverbandes Großache Nord. “Unser 1990 in Betrieb genommenes Klärwerk fugt sich harmonisch in die Landschaft ein und ist für die kommenden Jahrzehnte ausrei chend dimensioniert”, so Bur ger. “Wir haben einen Tageszu lauf von rund 9.000 m’ und eine durchschnittliche Auslastung von rund 50.000 EGW, womit auch die saisonellen Spitzenzei- cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA s u m ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA \ nmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ■ — f™ TT| ^ f - ' L ___ ; FEDCBA m - m m p : A u c h d ie G r v n - P o ltt:k e > - O s w a id H e im (v . li.) u n d L e o N e u b a u e r b e - g ie it e t e n d ie F ü h r u n g d u r c h G u s ta v S t e in e r u n d H e lm u t B u r g e r . 1 jllliiiii 11 S T . J O H A N N . A m v e rg a n g e n e n S a m s ta g n a h m e n im R a h m e n d e s U m w e lt- T a g e s ru n d 8 0 In te re s s e n te n a n e in e m A u s flu g z u r K an a la n la g e S t. J o h a n n u n d im A n s c h lu s s z u m “Seit 1994 führen wir regel mäßig um den Internationalen Welt-Umwelttag hmim eine Veranstaltung durch”, stellte Gustav Steiner, Obmaim der a r g e Klimabündnis St. Jo hann, fest. “Zum Jahr des Was sers wollten wir uns näher mit der Abwasserversoigung von » S|:ia :si liiä ■ W 'U f: i iill ii M i Z w e i D r it te l d e r T e iln e h m e r w a r e n a n d ie s e m T a g m it d e m R a d u n t e r w e g s . K lä rw e rk in E rp fe n d o rf T e il. PONMLKJIHGFEDCBA s jr a M it R a d o d e r R o lle r in d ie S c h u le K IT Z B U H E I. In d e r v e rg a n g e n e n W o c h e w u rd e a n d e r V o lks s c h u le K itzb ü h e l d a s P ro je k t "G rü n e M e i le n ” d e s K lim a b ü n d n is es Ö s te rre ic h d u rc h g e fü h rt. Das Klimabündms Österreich hat im Moment eine Kampagne laufen, weleLie besonders an den Schulen die Kinder zur Benützung umweltfreundlicher Transportmittel anregen soll. Auch Kitzbühel ist ja eine von rund 1.000 europäischen Kli- mabündnisgiemeinden, welche sich für den Schutz des W^ehMi- mas einsetzen und prinzipiell eine Partnerschaft zwischen Gemeinden in Europa und den Indianervölkem des Regenwal des darstellt. Man wandte sich mit der Idee an den Eltemverein der Volks schule tmd nach Absprache mit Direktor Arthur Huber warde die “Grüne Meile” schließlich vom 2. bis zum 8. Juni in Kitz bühel durchgeführt. Dabei er- er sich extra bis zum Parkplatz Pfarrau führen ließ und von dort mit dem Roller zur Schule gefahren ist”, erzählte eme Mutter, die sich von der gesam ten Aktion begeistert zeigte. .\1- le beteiligten Schulen reichen schließlich diese Sammelalben ein und Ziel wäre es, dass ins gesamt 29.118 Grüne Meilen Zusammenkommen, was der Strecke Wien-Brüssel-Kycto- Mailand entspricht. In Mailand 3 findet nämlich ab 1. Dezember die nächste Weltklimakonferenz statt. Die gesammelten Grünen Meilen werden an den Umwelt minister und schließlich an die EU-Komissarin Margot wal ström übergeben. Zusätzlich werden in diesem ^ iH i .. ’i IfiS ä i 1 ::-'Ü i: w D ie K in d e r m a d ite n s ic h z u F u ß , m it R a d o d e r R o lle r a u f d e n W e g . Zusammenhang für die Kinder eigene Umwelt-Workshops ver hielt jeder Schüler ein Sammel- Fuß, mit dem Rad oder mit dem anstaltet, welche im Zusam- Album, in welche die Grüne Roller und rote (schlechte), menarbeit mit der Gemeinde Meile Aufkleber eingetreagen wenn man mit dem Auto oder (und Grün-Abgeordneten Hel mut Deutinger) kommenden “Mein Sohn, der realtiv weit Herbst auch in Kitzbühel slatt- finden sollen. werden konnten. Dabei gab es Bus gekommen war. grüne (gute) Pickerl für ein Zurücklegen des Schulweges zu weg wohnt, war so eiflig, dass s u r a
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