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Se it e vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 17 Ku l t u r -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 3. Ju l i 2003 qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA n Einzigartiges Konzerteriebnis in der Saivena Hopf gartenLKJIHGFEDCBA J p HOPFGARTEN. Vergange nen Freitag wurde in der Saivena ein Konzertereig nis ersten Ranges gebo ten. Vater und Sohn Ash- kenazy standen gemeinsam auf der Büh ne. lene zum Besten. Das Publikum dankte ihnen mit tosendem Ap plaus und konnte auf ein Kon zerterlebnis der Extraklasse ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA S . G r a u Z m a ersten Mal standen am Freitag Vladimir und Dimitri Ashkenazy in Österreich ge meinsam auf der Bühne. Mög lich wurde dieses Engagement in Zusammenarbeit mit dem Kammermusikfest Hopfgarten, wo Dimitri Ashkenazy bereits mehrfach zu Gast war. Dort wurde die Idee geboren, seinen berühmten Vater, einen der be- deutensten Pianisten und Diri genten der Gegenwart, auch einmal nach Hopfgarten einzu laden. Vladimir Ashkenazy wurde in Gorki (ehern. UdSSR) geboren. Als er 1943 zusammen mit sei ner Familie nach Moskau zog, begann er bald darauf mit dem Klavierspielen. Nach seinem Studium konnte der Musiker sogleich Preise beim Chopin- Wettbewerb in W arschau, dem Concours Reine Elisabeth in Brüssel sowie beim Tschaiko- wsky-Wettbewerb in Moskau gewinnen. In weiterer Folge trat zurückblicken. Gartenfestival mit Band-PremiereZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA V la d im ir u n d D im iiri A s h k e n a z y b e g e is te rte n in H o p fg a rte n b e i ih re m e rs te n g e m e in s a m e n A u ftritt in Ö s te rre ic h . F o to : S a g sehen Symphonie^rchesteis Berlin, wo er sich einen hervor ragenden Ruf für seine großar tigen AufiRfrrungen sowie die Ineative ur_d phantasievnlle Prcgrammgestaltung erwarb. Auch im ausverkauften Saal der Saivena in Hcpfgarteti wa ren die zahireich erschienenen Besucher von den Darbietungen der beiden Künstler begeistert. Madimir, am Klavier, und sein Sohn Dimitri, der ihn auf der Klarinette hegleitete, gaten an diesem Abend Stücke von Robert Schuhmann, Alban Eterg, Lutjslawski, Camille Saint-Saens und Francis Pou- FIEBERBRUNN. Spekta kulärer Paukenschlag beim die sjährigen Riverhouse Open Air in Fieberbrunn am 5. Juli: Zur Feier des Ferienbeginns wird das Gartenfest zum Schauplatz einer doppelten Band-Premiere mit heimischen Top-Musikem. Zum einen handelt es sich um die Band mit Robert Pletzenau- er, Gitarre; Peter Gantschnigg, Bass; Klaus Stöger, Schlag zeug; Harald Eichhorn, Keybo ard sowie der Sängerin Marga rita Rausch. Diese St. Johanner Fieherbrunner Formatien spielt ihr erstes Live-Konzert. Weil es sich hei den Musikern der anderen Band um bekannte Größen der Szene handelt, die zum Teil auch bei anderen Gruppen involviert sind, kön nen der Name und die Beset zung zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht verraten werden. Erst unmittelbar vor dem Kon zert-Auftakt wird das Geheim nis gelüftet, eines ist aber jetzt schon klar: Es handelt sich durchwegs um legendäre Kön ner und musikalische Haude gen, die in der Vergangenheit immer wieder in der Szene auf- horchen ließen. Zwei der Musi ker waren sogar schon zu legen dären W oodstock-Zeiten mit von der Partie! Ashkenazy in allen führenden MusikzKLtren der W elt auf. Doch auch als Dirigent ist Vladimir Ashkenaz>- erfolg reich. So kann er zum Beispiel auf Gastdirigenten-Engage- ments des Philharmoria Orche- stras, der Berliner Philharmoni ker, des Los Angeles Philharmonie Orchsstras und der Philharmonie St. Petersburg - um nur einige zu nennen - zurückblicken. Außerdem war Ashkenazy Chefdirigent der Tschechischen Philharmoniker, Musikdirektor des Royal Har monie Orchestras sowie Ersrer Dirigent und Leiter des Deut- Jugendblasorchester der L M S Brixental bei JBO W ettbewerb L E U T A S C H . V e rg a n g e n e n S a m s ta g , 2 3 . J u n i, fa n d in L e u ta s c h b e i S e e fe ld d e r i. '.H ro le rJ u - g e n d b la s o rc h e s te r-W e tib e w e rb s ta tt, w o ra n s ic h 3 0 O rc h e s te r a u s d e m g a n z e n L a n d , m it in s g e s a m tc a . 1 5 0 0 m itw irk e n d e n J u h g m u s ik e rn . b e te ilig te n . E s w a r e in F e s t fü r d ie m u s iz ie re n d e d ü g e n d , d a e g e m e in s a m v o m T iro le r k u s ik s c h u h v e rk u n d d e rd T irö le rB la s m u s ik v e m a n d S rg m iis ie tt w u rd e . A u c h d a s J u g e n d b la s o rc h e s te r d e r L m id e s m u s ik s c h ü le B n x e n tä ru n te r L e itu n g d e s Se- z irk s k a p e llm e is ie rs S te fa n R e ite r w ä r d a b e i m it 4 5 M ä d c h e n u r.d B u rs c h e n .z e rtre te n . S ie e rre ic h te n m it 7 8 ,3 3 P u n k te n e in a n s p re c h e n d e s E tg e b n is rm d a s a m c h s c h rM s a lte r d & r M itm rk e rK h n e r s tm J a h re b e tru g U n d s k J t d e r G ro ß te il d e rß c h ü le k h o c h im A in ^ g s - s ta d iim d e r m u s ik a lis c h e A u s b U u m b e fM e l. H B r M ß : ^ “Die Perle Anna” KIRCHBERG. Die Akteure des Rettenstein-Theaters Kirch- berg spielen am 9. und 16. Juli, jeweils um 20.30 Uhr im Mehr zweckhaus, das Lustspiel von Marc Camoletti “Die Perle An na”. W eitere Auffuhrungstermi- ne: 30. Juli, 13. August.
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