Kitzbüheler Anzeiger

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Se it e vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 2 Lo k a l -An z e ig e e Do n n e r s t a g , 3. Ju l i 2003qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Der “Ittererwirt” Hans Ager ist seit 1. Juii Bundesrats-PräsidentponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA lä ITTER/W IEN. M it 1. Juli übernahm Hans Ager für die nächsten sechs Mona­ te den Bundesrats-Vorsitz. i “Der Bundesrat gehört refor­ miert, nicht deformiert”, meinte Hans Ager in einer ersten Stel­ lungnahme, nachdem er für das zweite Halbjahr den Vorsitz in der Länderkammer übernom­ men hatte. “Zu einem Zeit­ punkt, zu dem der polemische W ind dem Bimdesrat wie nie zuvor ins Gesicht bläst”, wie Ager feststellt. Allerdings wür­ den es sich die Kritiker in der Ausschau nach Schlagzeilen zu billig machen. “Der Bimdesrat gehört reformiert, von Abschaf­ fen kaim überhaupt keine Rede sein”, so der neue Vorsitzende. Auch Ager bekennt Jedoch, dass der Bundesrat in seiner derzeitigen Form “zu wenig Rechte hat, dadurch in der W ir­ kung gehemmt ist und somit kein Gegengewicht zum Natio­ nalrat bilden karm”. Daran sei aber nicht der Bundesrat selbst schuld, sondern jene, die ihm siimhafte Rechte vorenthielten. So könne der Bundesrat auch die viel zitierte Rolle als “Län- derkammer” derzeit nicht erfül- Sömmerfreüdeit ühcf; Som m erleid f f ;i Es ist ja wirklich herrlich, wenn die Sonne wocherJang vom Himmel loiallt und wir uns sogar in Ö:rurreich aas-, nahmsweisei alsT tempeiatar-ii mäßig Gle chberecbtigüe g^enüber den WSttelmseriän-j deru'lühlen; dürfeii. Zum fad^ dann, wenn gerade der liswa? gen vorbeiiahrt ixLcr wir r eben einem kühlen Sec im «jras lie­ gen. Viel; weniger Freude macht allerdings die Hitze, wenn man im Auto siti* undj nicht vom Fleck kommt Nein, damit meine idh: nictf ; dass1 man quasi mit dem Kunstbder- sitzAerschhiolzen ist, .scnceni vielmehr, dass ein He# von Asphalti€tungÄascäiiheh,i Dampfwalzen, Baggerh; hebsij den dazugehörigen Arbctcm die Straße verspe~t. Die Baustellen gehören ?um Sommer ebenso wie Sernen- brand und Touristemorden Letztere bewegen sich natür- ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA H a n s A g e r (lin k s ) ü b e rn a h m a m 1. J u li v o m S te ire r H e rw ig H ö s e le d a s A m t d e s B u n d e s ra ts p rä s id e n te n t-o to : M ic h a e l K re s s /D ie P R o fis len. Ager verweist hier auf Deutschland als positives Bei­ spiel und erwartet sich vom Österreichkenvent konstruktive P.eformvorschläge. Mit Hans Ager wird der Bun­ desrat erstmals von einem W irt & Koch präsidiert: Der “Itterer­ wirt” aus der 1060 Sedenge- meinde Itter hat dazu bereits seine “Speisekarte” geplant: Er will sein Halbjahr als Bundes­ ratspräsident neben der Stär­ kung der Rolle des Bundesrates “dem Tourismus widmen, spe­ ziell den vielen kleinen W irten und besonders ihren Mitarbei­ tern”. Und: Der leutselige und bescheidene Ager möchte seine Furlktion “in Demut” ausüben. Der 53-jährige gehört seit 1939 dem Bundesrat an. Dane­ ben bemüht er sieh als Präsident der Tiroler W irtshäuser um die Bewahrung der W irtshauskul­ tur, ist Obmann-Stellvertreter des Tiroler V/irtschaftsbundes, “M ö c h te m e in A m t in O e m u t a u s ­ ü b e n ”, m e m i d e r n e u e B u n d e s ra ts - P rä s id e n t H a n s A g e r. F o to : fe LR Hosp auf Bezirkstour i:hch alle zur gleichen Zetf wies JmanTselb# auffderiyihte;; iStfdJe m lihe selbe Ridhumg.: wesw^gen las “DurchÄf^Get gend-stauen” praktisch eine ir- temationale Disziplin isu Und: V geteiltes Leid ist m diesem Fall; eindeutig doppelt#, dreifaches; oder: sogar zigfacltös UsMl EiJ ■ ne Baustelle reihiisichjfc d^ ländere - Ein saisonales pi^G- imen, dass zur ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Z e it gerade 4uch: im Bezirk wieder janschauHch ; demonstriert; wird und daS:" berüebti^e iStau-Manä^merif; funktioniert bundesweit ebensp; wenig wie im Kleinen. Aber was nützt das alljährliche; Klagelied, Jeheißei es de-i; sto Weniger gerne versudhenl wir es mdtvFußmärscheit odeii Radtouren. Da hilft nur noch j Insiderwissen übCr vKaeekt# jUmwege (auf deoea dailc; aber:: jebenfalls meistens gdj.iut;: j wirdj oder die Gewissheit, dass; auch der längste SommenjS-nu) einmal ein Ende hat... in der W irtschaftskammer Tou- rismusobmann im Bezirk Kitz­ bühel sowie Gemeinderat in sei­ ner Heimatgemeinde Itter. Benafsbezogen “koche und esse ich gerne - was man halt sieht!” Aber Ager ist keineswegs ua- spert ich: Er spielt Tennis und “früher Fußball, bis die Füß’ hin waren.” Die Freizeit genießt er mit der “Famiüe, die mein Hort ist” und mit seinem großen Ber­ ner Sennhund. Und die Arbeit im Parlament? “Ich bin gerne in W ien, aber ich fahr’ immer wie­ der gern heim”, nämlich zu sei­ ner Frau Liliane und seinen bei­ den Söhnen Hans-Jürgen (30) und W olfgang (24). B E Z IR K . A m v e rg a n g e n e n M o n ta g to u rte V P -H a u p tg e - s c h ä fts fü h re rin L R A n n a H o s p (2 .v .ii.) g e m e in s a m m it d e r B e z irk s g e s c h ä fts fü h re rin S y b ille R e ic h t-H o fe r d u rc h d e n B e z irk K itz b ü h e l. Z u m P ro g ra m m z ä h lte n d a b e i B e s u c h e b e i d e n B ü rg e rm e is te rn u n d d e n G e m e in d e p a rte io b le u te n d e r T iro le r V o lk s p a rte i. Z ie l d e / "B e z irk s ru n d e " w a r e in e r­ s e its , d ie V P -M itg lie d e r v o r O rt ü b e r d ie a k tu e lls te n G e ­ s c h e h n is s e u n d A k tiv itä te n a u f L a n d e s e b e n e z u in fo rm ie ­ re n u n d a n d e re rs e its d e n d ire k te n u n d p e rs ö n lic h e n K o n ta k t w e ite r z u s tä rk e n . Im B ild m it H G F J o s e f L e tte n - b ic h le r, K itz b ü h e ls V P -O b m a n n K la u s W in k le r u n d V i- z e b g m . G e rh a rd E ile n b e rg e r. F o to .V P
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