Kitzbüheler Anzeiger

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Do n n e r s t a g ,vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3. Ju l i 20C3 Ku l t u r -An z e ig e r Se it e 23qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Erstmals Reggae Feeling in St. Johann was Neues und möchten in Zu- möchte mich in dem Zusam- kunft die beiden jährlichen Ver- menhang für die Unterstützung anstaltung miteinander abwech- von Gemeinde, TVB der be- seln”, erklärte Obmann Andreas nachbarten Bauern sowie Josef Schedler. “Aber Reggae ist eine Mayr jun. für die rechtliche Ab- Musik, die bei vielen Leuten Wicklung bedanken”, meinte Schedler abschließend. ankommt”. ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA s u r a Das bestätigte sich auch beim Blick auf die be­ geisterten Besu­ cher, die aus allen A lterschichten stammten und teil- weise sogar extra von Deutschland oder Italien ange­ reist waren. Ihnen wurden alle Spiel­ arten des Reggae angeboten, wobei das Konzert mit insgesamt sechs Bands in einen ab- schließenden Höhepunkt durch den Auftritt der südafrikanischen Stars “Sixth Reve­ lation” mündete. ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D ie M ü n c h n e r B a n d “L e s B a b a c o o ls ” h e iz te d ie S tim m u n g a n . ST. JOHANN. Am vergan­ genen Sam stag fand das erste ‘Guggabichi Reggae Festival” statt. Und die entspannte M usik aus den sonnigen Inselgefilden setzte sich sehr erfolg­ reich auch gegen Tiroler Regentropfen durch. Das “Guggabichi Fesdval” fand zwar tatsächlich auf einem Nebenhang des “Guggabichi” statt, aber das tat der guten Stimmung ebensowenig Ab­ bruch wie die Gewitterwolken, welche an diesem Abend durchs Land zogen. Rimd 1.500 Zuhö­ rer konnte der Veranstalter Kul­ turverein Cosmo bei dem Open Air Festival begrüßen, das als Alternative zum Cross over the Airport heuer erstmalig stah- fand. “W ir wollten einmal et- ponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA P a p a D (S ix th R e v e la tio n , li.) “Ich b in sehr froh, dass das m it O rg a n is a to r A n d i S c h e d - F estival so gut ankam im d le r u n d R e g g a e -N a c h w u c h s . Ausstellung Dr. Ursula Mirski-Prokop Verein Kitzbühel Aktiv steilt erstmals in Galerie aus KITZBÜHEL. Der Verein Kitzbühel Aktiv, Kilzbühels älte­ ster Künstlervereiu, wurde im Jahre 1988 gegründet. Heute, nach 15 Jahre konsequenter Ar­ beit, zeigt er sich als ein Verein, welcher heimischen Künstlern eine Chance bietel, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zum 15-jährigen Jubiläum geht der Verein rtil der nächsten Ausstellung zum eisten Mal in eine Kitzbühelei Galerie. Die Vernissage findet am Freilag, 4. Juli, ijn 19 Uhr fedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA n der Galerie Kitz .Art, Kunst und Design, in der Kitzbüheler F jßgängerzone (Vbrderstadt 31) statt. Präsentiert wird dabei die in Je chberg leben­ de Künstlerin Dr. oed. dent. Ur­ sula Mirski-Prekop, geb. Prokop. Sie studierte Zahnheilkunde und promovierte an der Univer­ sität Ul Düsseldorf. Sie beschäf­ tigt Sich sehr intensiv mit der Malerei, ist in erster Linie Auto­ didaktin und absolvierte diverse Malkurse. Dr. Mirski-Prokop ist ein umfangreiches Rahmenpro- Vizebürgermeister Ing. Alois seit dem Jahre 2001 Mitglied gramm mit Wein-, Kaffee- und Haselwanter und TVB-Direktor- beim Verein Kitzbühel Aktiv. Die Gebäckverkostung. Zusätzlich Stv. Alexandria Fabi offiziell Malerei ist für die Künstlerin ei- wird die gesamte Galerie mit eröffnet und von Kitzbühel Aktiv ne wortlose Aussage der Gefühle “echten Rosen, die nicht ver- Obmann Klaus Wendling mode- - Farbträume, Farbtropfen, Färb- blühen”, dekoriert und der Ver- riert. Die Ausstellung ist bis 31. faden, Farbgeflechte werden zu ein wird das 150. Mitglied prä- August von Montag bis Freitag 9 einer Einheit des Bildes. Die sentieren. Die Künstlerin wird bis 12 und 15 bis 18 Uhr sowie Pinselstriche sollen eine expres- vom Galeristen Hans Miedler am Samstag von 10 bis 12.30 sive fantastische Bildwelt dar- vorgestellt, die Ausstellung von Uhr geöffnet, stellen, denn die Farbe fühlt man als Farbe, die Fläche als Raum der Komposition eines Farber- lebnisses, mal als feurige Wärme oder als angenehme Kühle, Be­ wegung und Ruhe als Transpa­ renz und Sinnlichkeit. Die Künstlerin betont ganz beson­ ders: “Es ist schön. Unsichtbares in freier Gestaltung sichtbar zu machen. Ich gebe mich der Ma­ lerei hin und es ist einfach herr­ lich. Ich bedanke mich ganz be­ sonders, dass ich die Möglichkeit habe, in meiner Wahlheimat meine Bilder auszu­ stellen". 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