Kitzbüheler Anzeiger

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Se it e vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 24 Ku l t u r -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 3. Ju l i 2003 qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Kitzbüheler Som m ersingen 1“ bruck und im Jahre 1999 konn- kommt auch in ihren Liedern |. ten sie den “W asserburger und Stückln zum Ausdruck. Bei Singlöwen” gewinnen. der Auswahl ihrer Lieder wird darauf Bedacht genommen, wie fedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA O b erleitn er die Vergangenheit in unsere Ge­ stammt aus Going und konnte genwart hineinragt und wie das bei der Harmonika-Landes- Volkslied noch heute als wir- meisterschaft im April 2003 kende Kraft empfunden wird, von 31 Teilnehmern in der Stu­ fe C (Jahrgang 1989/90) den Sieg erringen. Ebenso hat er torin und Projektleiterin für beim Alpenländischen Volks- Volkskultur bei Radio Tirol und musikwettbewerb eine Aus- somit den Radiohörem bestens Zeichnung erhalten. Sein bekannt.SiewarjahrelangM u- großes Talent hat er neuerdings siklehrerin für Querflöte und unter Beweis gestellt, nachdem Klavier an der Musikhaupt- er mm auch noch den Junioren- schule Olympisches Dorf in In- Vizeweltmeistertitel auf der nsbmckimd leitet seit 18 Jahren Steirischen Harmonika errei- den Singkreis Aldrans. chen konnte. K a rten v o rv erk a u f: Raiffei- senBank Kitzbühel, Tel. 05356/ Die L eu k en ta ler S a iten m u - 69600; RaiffeisenBank Aurach, sig aus Kirchdorf ist den Volks- Tel. 05356/658450; Raiffeisen- musikffeunden durch die eigene bank Reith, Tel. 05356/65448. Spielweise mit zwei Gitarren und Zither schon lange ein Be­ griff. Besonders hervorzuheben ist, dass bereits in der dritten Generation musiziert wird und trotz aller neuen Einflüsse der Zeit und der W eiterentwicklung doch das Fundament aller Mu­ sikausübung sich im Alpenlän­ dischen findet. M a rk u s W a ltra u d K iech l ist Modera- ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA D ie K ftz b ü h e le r T ra c h te n s ä n g e r. KITZBÜHEL. Die Kitzbühe­ ler Trachter.sänger veranstalten in Zusammenarbeit mit der “Kultur Stadt Kitzbühel” am 5. Juli um 20 Uhr im Saal der Ti­ roler W irtschaftskammer das “Kitzbüheler Sommersingsn”. Es ist den Kitzbüheler Trach- tensängem auch ein Anliegen, auf die musizierende Jugend aus unserem Bezirk aufinerk- sam zu machen und deshalb wird bei dieser Veranstaltung wieder ein Jungmusikant auf der Steirischen Harmonika vor­ gestellt. erfreuen ihre Zuhörer bereits seit 21 Jahren in der gleichen Besetzung, woraus man auch eine großartige Kameradschaft und Freundschaft ahleiten kann. Bei keinem Auftritt dürfen die Holzlöffel fehlen, die Hans Vor­ derthann geradezu meisterhaft spielt. Bei den K itzb ü h eler IV a ch - ten sä n g em steht die Freude am gemeinsamen Singen und Mu­ sizieren im Vordergrund. Dies ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA M o d e r a to r in W a ltr a u d K ie c h l. Die H a m b erg er S ä n g er sind ein Famüien-Viergesang und kommen aus Riedering. Mutter Gabi Hamberger singt mit ihren Töchtern Evi und Johanna so­ wie mit Sohn Stefan bereits seit vielen Jahren, wobei sich aber vorerst nur Kirchenauftritte er­ gaben. 1998 v/aren sie beim Volksmusikwettbewerb in Inns- Hopfgartner Volksbühne wieder aktiv Mitwirkende Gruppen Prem iere am 12. Juli - fünf W iederholungen geplant HOPFGARTEN. Nach fünf­ jähriger Pause spielt heuer die Hopfgartner VoUöbühne wieder ein abendfüllendes Stück, und zwar das Lustspiel “Der Weiber­ feind” von Sepp Faltermair. Pre­ miere wird am 12. Juli sein. Die Proben laufen auf Hochtouren. Spielleiter ist Rupert Oberhäuser, als Berater ist Wastl Unterleib­ nigger tätig. Die Garderoben näht Martha Berger. Für das Ensemble koimten vier “Neue” gewonnen werden: Elisabeth Fercher, Nat- halie Prem, Joe Achrainer und Hans Ebner. Der Bauer Vitus hat an der Weiblichkeit kein Interesse, ob­ wohl auf dem Hof eine Bäuerin dringend vonnöten wäre. Der Alt­ bauer ist kränklich und grantig. D ie M itterb erg W eisen b lä ­ ser sind aus einer grenzüber­ schreitenden Musikanten- freundächaft heraus entstanden. Hier musizieren die Gebrüder Andreas und Chrisiian W immer aus Lofer mit Schorsch Hirsch- bichler aus St. Martin und Hans Vonderlharm aus Bischofswie­ sen, webei der Name “Mitter­ berg” ceshalb gewählt w-jrde, da sich zwischen Pinzgau und Berchtesgaden der Ort Mitter­ berg befinde!. Andreas W immer ist auch Kapellmeister in Lofer und somit den Blasm.usikfreun- den bekarmt. Marti will als Vermittler fungie­ ren und bringt zwei ansehnliche Weiberleut auf den Hof, um sie dem Bauern vorzustellen. Aber ausgerechnet die schwangere Vroni erweicht das Herz des Bau­ ern und bringt auf dem Hof ihr Kind zur Welt. Das Kleine verän­ dert das Zusammenleben auf dem Hof ganz. Sogar der immer grantige Altbauer entdeckt seine Zuneigung für das Kleine. Dazu haben die Zigeunerin Lyssa und das Knechtl Luid sehr anspre­ chende Rollen. Der Jungknecht bringt mit seinem Humor das Ge­ schehen richtig auf Touren. Nach der Premiere am 12. Juli im Salvenasaal sind bis 23. Au­ gust (meist samstags) fünf Wie­ derholungen geplant. Ausstellung von Reinhalrd Waldes .................... : KIRCHDOFJ. Im Juli sind im Cafe Mar. ies in Kirchdorf die Bilder dss Hoobykünst- :lers Reinhard W älder noch ausgestellt. Der 37-jährigc Osttiroler, der in St. Johann/; wohnt, ver^'endet bei seinen Werken vorwiegend ;KoM4,;i P-ötlstift und Pastedkreide auf Papier und Karton. Dabei legt er großen Wer! auf eine realistische Darstellung so­ wie auf die Charakteristik itn Pbrträt und er fängt auch ger­ ne Stimmung und Harmonie, Melancholie oder Leiden­ schaft ein. Die R o fo fen m u sig aus Berchtesgaden ist bei allen Volksmusikfteunden durch ihre rassige Spiehveise bsliebt. Sie ponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ■ -
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