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Se it e vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 4 Lo k a l -An z e ig e r Do n n e r s t a g , 3. Ju l i 2003qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 50 Jahre Hauptechule Hopfgaiten HOPFGARTEN. Vergange nen Sam stag feierte die Hauptschuie Hopfgarten ihr 50-jähriges Bestehen m it einem teilen Rahm en programm . Genau am 19. September 1953 öffnete die Hauptschule Hopfgarten für 72 Mädchen und Burschen in den Räumlich keiten des damaligen oberen Schulhauses (Pfarrsaal) zum er sten Mal ihre Tore, bevor sie zwei Jahre später in die neu er baute Volksschule übersiedeln konnte. Erst im Jahre 1960 wur de das eigentliche Hauptschul gebäude fertiggestellt, das je- Ihr Kindertein, kommet!” KitzbüieL sei _a - verglichen mit anderen vergleichbaren Orten - keine soncMich kindcrftcuncli- i che KleinstÄ So bebauptm siE imirKlest: vide Et0kteii,inämi£Jli idre lKindör Wark nicht ;gtaibt, schaue; s k Il iKiriittUEäl senpläszei; der Mftssdlule; wähtsnd d^ Pai^ pder die kc«r.- HiiBalen %«dplätzB ^ efli- choit JahrzÄten gibt ^ allätiiig ; cttKn ite naten %dn:;hEm- Kch die l^ünderfmund^ Diese bmidien sich schon lange, immer weder eta® fik die Kindiö’ zuttE leniehmea Aach der iüf dielKii- daspielpllti Zustand^ Rgfert gdbiht da aii, nur wtssö der Ivlandatar, deraudtflirJv^-dund Sprt : list,::jahrel^ nichts davon iffid ^ ließ naan die j Spidj^tzs einfkdir vagamöföltL i i Die SchuiÄ hin^^ geh&Bn; zir Domäne d^ Kinda^ttei- ; und Schäh^^ Desa ist meöt; nur: iViadbütgaflieisfer; der ö\||- sondern auch als StadfiV# ke-lÄekta ajadaihöätsteRAri-; gesteltan da Sladlgetneinde. Ke- sa wjsste z»^ voü seba! ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Z a h lre ic h e E h re n g ä s te , A ie e tjv a H o p fg a rte n s B M P a u l S ie - b e re r, L R K o n ra d S tre ite r, d e r Itte re r 8 M H a n s G ra tt, K irc h - b e rg s B M E w a ld H a lle r u n d H D F ra n z Z ie m h ö ld ( v l), w a re n F o to s : G ra tt z u r J u b ilä u m s le ie r e rs c h ie n e n . doch aufgrund der steigenden Geburten- und Schülerzahlen bereits des Öfteren er.veiter1 werden musste. Die Schule als Bindeglied zum Leben Am Samstag konnte nun das 50-jährige Bestehen der Zweitältesten Hauptschule des Bezirks gefeiert werden. Zahl reiche Ehrengäste waren ge kommen, um den Lehrern, den Schülerinren und Schülern so wie den Gemeinden Hopfgarten und IttCT für ihr großes Engage ment in den vergangenen Jahren zu danken. Landesrat Konrad Streiter be tonte in seiner Festrede vor al lem, dass eine solche Ju biläumsfeier ein besonderer Tag für die gesamte Gemeinde sei: ‘ Deim ein Schule hat mehr Auf gaben, als nur W issen zu ver mitteln. Sie soll ein Bindeglied darstellen, das die Schüler auf LTT künftiges Leben vorberei tet”, so Streiter, ln das selbe Horn blies auch der seit 1995 amtierende Hauptschuldiiektcr Franz ZierrJiöld und nannte dafür als gutes Beispiel die seit 1993 bestehende “Landhaupt schule”. Dass diese Jubiläumsfeier zu einem vollen Erfolg wurde, ist nicht zuletzt dem Einsatz der Schülerinnen zu verdanken, die in wochenlanger Arbeit zusam men mit ihren Betreuerinnen zahlreiche Einlagen, wie zum Eesipiel das Scbueibmaschi- nenballet oder die diversesten Tanzvorführungen, einstudiert hatten. fedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA '.. r ih « ponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ‘s i-Ä i MLKJIHGFEDCBA fm LKJIHGFEDCBA k I N e b e n z a h lre ic h e n a n d e re n E in ia g e n p rä s e n tie rte n d ie S c h ü le rin n e n b e i e in e r M o d e n s c h a u ih re s e lb s t h e rg e s te llte n K le id e r VP-Frauen im Finanzam t Zuäaadi^ääek, vvb al#!^hÄ untätig: wie seih rota Spielplatz- Kßilege. Aba dies s-beint sich mal zu ändöR: Die ÖVPhb sich min aixb kfaderfteundlich tet, Idneh: Spieletag biganisi^ frtihJich mit Kinderidn für die m die Kansera tjnd dieser läge aus den Zeitung^ gelädsft: Zufälig kandidieren die phetoge- nen iKindafeunde cemnäclBt für 1 Mandate imGettfeindeiaL Nwfe n ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA W m I lllilll iJ ili B sl« f" i iiP i Jh s j i |: |f jlli i ■ : « III i ^11 I ben Foiitifeer anma schon ig^l g^ne während da dlvEtÄ"^ht kähgib Kirdatein hqdhgehäton oder abgesehimist (für die Kaiiia rb- lEs ist dies Äso kein sehr ettd fallsreicher Wcibetrick. Von mir posäilich und von überpaÄE- chtoZei^ange^irochen, haben mir alkrdihgs die Kaottdabn jlie liebe zu Kindaa voadi^ ptif versprochen, Kfebühel kinda- fieumflich zum ^en. Ich v^ide j : sic imiriawieda daran ainnem! illll i li K IT Z B U H E L . D ie O rts g ru p p e K itz b ü h e l d e r “W ir F r e ie r F ra u e n ” u n te r O rts le ite rin B a rb a ra P la n e r (re .) u n te rn a h m a m M ittw o c h v e rg a n g e n e r W o c h e e in e F ü h ru n g d u rc h d a s n e u e F in a n z a m t K itz b ü h e i. “H a u s h e rrin ” H R L e o p o ld in e .A u e r (2 .v .li) k o n n te n e b e n d e r K itz b ö h e le r D e le g a tio n a u c h n o c h d ie L a n d e s le ite rin , L R E lis a b e th Z a n o n -z u r N e d d e n (2 .v .re .) u n d d ie B e z irk s le ite rin R e n a te K a m m e rla n d e r (li.) F o to : O b e rm o s e r in ih re n R ä u m lic h k e ite n b e g rü ß e n . s a g
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