Kitzbüheler Anzeiger

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Do n n e r s t a g ,vutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 3. Ju l i 2003 Lo k .\l -An z h g e r Se o e ?ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 'E r fo lg r e ic h e K o o p e r a tio n v o n A M S . L a n d T ir o l s o w ie G e m e in d e u n d T V B G o in g s c h a fft A r b e its p lä tz e fedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ■ ■ qponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Vier Monate Arbeit ais Uberbrückung j IOING. Durch das Projekt ‘Gem eindebetreuung” (onnten in Going vier .angzeitarbeitsiose eine \nsteliung für vier M onate jekom m en. Das Projekt Gemeindebetreu- mg wurde im Jahr 2001 im lahmen des Paktes für Arbeit md W irtschaft Tirol gestartet. ‘Personen mit Problemen am \rbeitsmarkt sollen durch die großzügig geforderte Beschäfti- pmg bei Gemeinden oder ge- neindenahen \rbeiten zum Wohl der Allge- neinheit verrichten”, resümiert \ndreas Eder, der Projektleiter. Die Initiative ist in den struktur- ichwachen Regionen des Ober­ andes und in Osttirol seither ;ehr erfolgreich tätig. Trotz in- ensiver W erbung für die Idee connten aber im Bezirk Kitz- )ühel bislang nur vereinzelte \nstellimgen erzielt werden. In joing ist das aber seit dem 1. (uli anders. TVB imd Gemeinde laben gemeinsam, in Abspra- :he mit dem AMS Kitzbühel, der Langzeitarbeitslose ange- itellt. Einrichtungen LKJIHGFEDCBA B M H e rm a n n T rix I u n d T V B -O b m a n n H a n s A d e ls b e rg e r (2 .u .3 . v .re .) m it V e rtre te rn v o n A M S , L a n d T iro l u n d d e n n e u e n M ita rb e ite rn v o r d e m G e m e in d e a m t in G o in g . F o to : O b e .-^ o s e r “W ir haben in Going ein Wanderv/egenetz mit einer Län­ ge von rund siebzig Kilome­ tern”, erklärt T’/B-Obmann Hans Adelsberger. Gemeinsam mit der Gemeinde wolle man dieses W egenetz sanieren. Adelsberger fragte beim AMS um Fördermöglichkeiten für dieses Projekt an. “Innerhalb ei­ ner Woche waren vier forde­ rungswürdige Personen gefün- den”, so AMS-Leiter Manfred Dag. Mi: 1. JuH startete die Arbei:, die bis Ende Oktober befristet ist. Die Voraussetzimgen für ei­ nen guten Projektstart sind vor­ handen, alle Beteiligten nofTen auf einen guten Verlauf und auch auf eine Vorbildwirkung für weitere Vorhaben. “Auch die Gemeinde steht hinter diesem Pilotprojekt”, meint Bürgermei­ ster Hermann Trixl. “Benachteiligte Personen er­ halten so die Möglichkei: über den Sommer einer nützlichen und für alle Beteiligten sinnvol­ len Tätigkeit nachzugehen." fasst Abteilungsleiter Franz Hu­ ber vom A1*1S zosammen “W ir haben wenigstens für die näch­ sten vier Monate wieder ein Ziel vor Augen”, brachte es ei­ ner der Männer auf den Punkt. Denn die Arbeoplatzsuche sei für ihn, der knapp fünfzig Jahre alt sei und nmd 35 Jahre lang gearbeitet habe, schon sehr fru­ strierend gewesen. 10 Jahre Sozialsprengel St. Johann “W enn viele kleine Menschen kleine Dinge tun, entsteht was Großes”, Unter diesem Motto stellte Helga Swobota die Arbeit des Sozialsprengels vor. Es wurden 2002 18.911,50 Stunden für die Kliemenarbeit und ca. 4.000 Bürostunden geleistet. Der Ge­ sundheitssprengel St. Johann Oberndorf und Kirchdorf is: ei­ ner der grüßten Sprengel in Ti­ rol im Pilegebereich. Derzeit sind 4 Krankenschwestern, 1 Familien-Alten-Helferin, 8 Al- tenfachbelreuer und Pflegehel­ fer und 8 Heimhelferinnen in der Pflege mtig.Sie werden un­ terstützt von 2 Büroangestellten imd einer Geschäftsführerin in Teilzeit. Die Mitarbeiter sind fachspezifisch ausgebüdet und besudhen laufend Fonbildungs- kurse. Dieses Know How 'wird auch an die Angehörigen wei­ tergegeben um Ihnen den Alltag leichter zu machen. Derzeit werden monarlich zwischen 80 u. 90 Klienten, das Sonderpädagogische Zentrum und die Integrationsklassen in der Volksschule mit ca. 1700 Pflegestunden bei ca. 6530 ge­ fahrenen km 7 Tage x der Wo­ che versorgt. Im Zuge des Vor­ sorgegedankens startete der Sprengel im Frühjahr mit re­ nommierten Ärzten und Thera­ peuten Informationsveranstal­ tungen, die jährlich fortgeführt werden sollen. Weirere Zu­ kunftsziele sind: 1. Die fixe jährhcbe Installie­ rung der Vorsorge- und Gesund­ heitstage mit hochkarähgen Vor- tragsereihen; 2. Erweiterung der Räumlichkeiten, damit eine Ta­ gesstätte für Senioren angeboten werden kann. Ergänzend dazu wäre ein Seniot-Adhiv Pro­ gramm erstrebenswert. 3. Dar Aufbau einer Kindertagesstätte mit Kinderbetreuung und Mi:- tagstisch. Ein Miteinander der Generatonen soll in diesem Pro­ jekten gefördert werden. Obfraustellvertreterin O b fra u C h ris ti H a u s e r d a n k te v o r a lle m d e n M ita rb e ite rn . ST. JOHANN. Am vergan­ genen Freitag feierte der Qesundheits- und Soziai- sprengel St. Johann, Oberndorf, Kirchdorf m it ttlelen Ehrengästen im Zu­ ge der 9. Generaiver- samm lung sein 10-Jähri­ ges Bestehen. fe
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