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Museums-Direktor Dr. Wide Sieberer bedankt sic5 beim Betriebs/ei- ter der Stadtwerke Kitzbühel Ing. Gerlard Ellenberger für die seit Jahren großzügige Unterst3tzung des Museu'ns. Lagerhaus Kirchdorf stolz auf die Ersthelfer KIRCHDORF Um im Falle eines Betriebsun falls optimal rea- gieren zu können, informierten sich die Mitarbeiter des La- gerhauses Kirchdorf im Zuge eines internen 16-stündigen Erste-Hilfe-Kurses über die lebensnotwendigsten Hilfsmaß- nahmen. Am Mittwoch, 18. Juli folgte dann die Abschlussü- bung, wobei die Teilnehmer die erlernten Maßnahmen in die Tat umsetzen mussten. Kursleiter und Lehrbeauftragter Tho- mas Wimmer sowie Jugendgruppen/eiter Christian Kreuter freuten sich darüber, dass die gestellten Aufgaben mit Bra- vour bewältigt wurden. Um dem Ganzen noch "theatrali- schen" Charakter zu verleihen, wurden die vier "Opfer" von der ORK Jugendgruppe Kirchberg von Tina Seywald und Carina Wimmer noch täuschend echt geschminkt. PR SEITE 10 rIRTs.I\ITs..ANzEIGER DONNERSTAG, 24. JULI 2003 Stadtwerke unterstützen Helios: Infoveranstal Museum Kitzbühel Wie wichtig Kommunalbe- triebe im Gemeindever- bund sind, beweisen ein- mal mehr die Stadtwerke Kitzbühel: Erwirtschaftete Gelder aus ertragfähigen Bereichen fließen zurück an Gemeindeeinrichtun- gen, in diesem Fall an das Museum Kitzbühel. Seit vielen Jahren zählen die Stadtwerke zu den verlässli- ehen Förderern des Musejms. [-leuer sind es ca. 132.000.- Eure, die aus dem Erttäge- Topf der Stadtwerke im Quer- verbund an das Museum zurück fließen. Dazu Ing. Ger- hard Eilenberger, Betriebslei- ter cer Stadtwerke Kitzbühel: ‚Oft wird der kommunale Querverbund kritisiert und in Frage gestellt. Dabei hat er in seinem Grundmuster ein gera- dezu gcniaics Prinzip: Mit den Gewiriren aus ertragffihigen Bereiciier z. B. Stromwirt- schaft - werden Verluste aus defizi:ren :ommunalen Ver- pfliclrLngcn abgedeckt, wie zum Bespiel der Führung des öffentLiheii Nahverkehrssy - sterns :der eben der Erhaltung und }..rderur[g des Museums." „Das eiF.t vor allem', so Ing. Eilenberger weiter, „dass das in der Region erwirtschaftete und von Jen Kunden bezahlte Ent- gelt ir Ort bleibt und allen Bürern iugute kommt." GEkklbh über diese Lösung ist natürlici auch Museumsdi- rektcr Di. Wido Sieberer. Er betont: ‚.Die Erhaltung des Museums Kitzbühel ist nicht Sace des Landes oder des Bundes, sonderl liegt bei den Kitzbüheierri. Die Stadtwerke sind deshalb flur uns ein unver- z ichtb a r ei Parflier." Ing. EiLnberger und das ganze Teint der Stadtwerke ar- beiten daran. dass diese Part- nersclaft auch in Zukunft bc- steher bleibt und darüber hinaus auch indere Einriclztun- gen der Gemeiide unterstützt werden können. Die erfolgrei- ehe Literr.elmienshilanz lässt auf je:en Fill Positives erhof- fen. Am Donnerstag, den 17.07.2003, fand im Spar- kassensaal in der Vorder- stadt Kitzbühels der 1. „Tag der neuen Mitarbei- ter/innen" statt. Diese In- formationsveranstaltung für neu eingetretene Dienstnehmer/innen soll nun regelmäßig dreimal jährlich stattfinden. Das HELIOS Krankenhaus Kitzbühel freut sich, die 19 neu- en Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter, welche seit 01.01.2003 angestellt wurden, willkommen zu heißen und organisierte ei- gens flur diese Mitarbeiter/innen einen Tag, an welchem sich Ab- teilungen aus den verschieden- sten Bereichen des Hauses, wie Geschäftsführung, Einkauf, Küche, Hygiene, Pflege-, ärztli- cher Bereich, etc., vorstellten und allen Teilnehmern kompakt die wichtigsten Informationen mitteilten. Auch Mitarbeiter/innen, wel- che bereits im Jänner eingetre- teil waren, konnten viel Neues erfahren. Die Vorträge reichten von den Unternehmens- bis zu den einzelnen Abteilungszielen, die richtige Händehygiene, Qualitätsmanagement am HELIOS Krankenhaus Kitz- bühel, bctriebsärztliche Infor- mationen, Allgemeines über die Abteilungen, u.v.m.. Im Mittel- punkt aller Vorträge stand der Patient - die wichtigste Person im Krankenhaus, um welchen sich alle Tätigkeiten im Kran- kenhaus drehen. Diese Veranstaltung dient da- zu, dass die Mitarbeiter/innen des HELIOS Krankenhaus Kitzbühel bestens über das Un- ternehmen, in welchem sie ar- beiten, aber auch über die HELIOS Kliniken Gruppe in- formiert sind, sich mit den Zie- len des Unternehmens identifi- zieren können und sich die Mitarbeiter/innen unter den ver- schiedensten Abteilungen bes- ser kennenlernen. Die Veranstaltung fand großen Anklang unter allen Be- teiligten und soll im November
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