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Spertadm-Chef Ing. Wilhelm Ehrlich präsentiert ein Kollekti- onsteil von Marithe Francois Girbaud. oto: peell Gerhard Mitterer (Raiffeisen Bank Goir,g) mit den glücklichen Gewinnern Erni Wienke, Joha.'n rlaselsberger und Andrea Resetaritz sowie Prok. Josef Hirzi'ger rRaiffeisen Bank Going) 31Juli 03 Wirtschaft! Sportaim schuf sich drittes Standbein IC J (II KITZBÜHEL. Gemeinsam mit dem Designer Marithe Francois Girbaud schuf sich Sportaim Kitzbühel neben der Trachten- und Schimode mit Mode auf Couture-Niveau ein drittes Standbein. Neben der Trachten- und Schimode setzt die Kitzbüheler Bekleidungsfirma Sportaim auf die Zusammenarbeit mit dem Pariser Designer Marithc Fran- cois Girbaud auf Mode im Cou- ture-Nivcau. Mit funktioneller Mode für den Winter will man punkten. Die Bekleidungsindustrie steckt in der Krise. Diese Tatsa- che bekam auch die Firma Sportalm zu spüren. Die Trach- tenmode ist weiterhin rückläu- fig. Die Produktion innerhalb Osterreichs wirtschaftlich nicht mehr vertretbar. Aus diesem Grund konzentrierte Komm.- Rat Ing. Wilhelm Ehrlich alle Fitmenaktivitäten in Österreich ruf den Standort Kitzbühel, schl;s die Produktionsstätte in Frauenkirchen. Mit diesem Schrit wurden in der Gamsstadt wertvolle Arbeitsplätze geschaf- fen. Die Produktion wurde nach Bulgarien ausgelagert und im dortigea Standort sind 450 Per- sonen für die Kitzbi.leler Firna Sportalm beschäftigt. Der Os:n ist für cic Sportalm aber auch im Verkauf ein sehr gutes "Pfla- ster". In cen S:aaten der eherna- ligen UdSSR nimmt lie Kitz- büheler Firma in etwa zehn Prozent des gesamten öster- reichischen Exportes ein. Irn Bereich der Schimode ist der Kitzbüheler Bekleidungsher- steller aber immer wetterabhän- gig. "Fehlt es- im November und Dezember an Schnee", so Ing. Wilhelm Ehrlich, "bekommen wir das mit einem Auftragsrück- gang im Folgejahr zu spüren". Um dem entgegenzuwirken wird nun im Hause Sportaim funktionelle Wintermode mit Couture-Niveau produziert. "Kalt wird es im Winter im- mer", zeigt sich Ehrlich von sei- ner neuen Idee überzeugt. Im Minus befindet sich die Trachtcnmode. Den letzten großen Trend der Tracht hat man im Kitzbüheler Modehaus verschlafen. Die wirtschaftliche Seite der Firma Sportalm sieht aber posi- tiv aus. In den letzten beiden Jahren blieb der Umsatz mit 22 Mio. Euro konstant. Obwohl man auch heuer ein Minus im Trachtenbercich abfangen muss, sollten die Vorjahreszahlen aber wieder erreicht werden. Bausparwoche in der Raiffeisen Bank Going Kamelbaby hört jetzt auf Ah Vom 23. bis zum 27. Juni 2003 konnte man sich am Bausparstand in der Raif- feisen Bank Going über die umfassenden Leistun- gen des Raiffeisen Bausparens informieren. Zusätzlich hatten alle Kunden noch die Chance, am „Ziegel- haus-Gewinnspiel" teil zu neh- iren uid sich so Geldpreise oder t:lle Sachpreise zu sichern. Die Gewinnfrage lautete „Aus wie v:elen Steinen besteht das kleine Ziegelhaus?", welches in der Rafei sen Bank Going aufgebaut wa. Erfolgreich als Schätzmei- sier betätigt hat sich Herr Johann I-Easelsberger, Frau Andrea Rese- taritz und Frau Erni Wienke: Alle drei haben die gleiche Schätzung abgegeben, aus wie vielen Stei- nen das lcin Ziege Ihaus besteht und können sich ff111 über den Gewinn von eweils EUR '1 0,- freuen! Tolle Sachpreise der Raiffeisen Bausparkasse warten auf folgende Gewinnspiel-Teil- nehmer: Ruth Franz, Kathi Lind- ebner, Claudia Obermaser, Karl Rothene der und Sophie Steiner. Auch wer diesrrial weniger Glück hatte, landet als Raiffei- sen Bausparer in jedem Fal ei- nen sicheren Haupttreffer: Zin- sen, Bonus und die staatliche Bauspa:prämie ergeben eine at- traktive Rmdite, dia einer Spar- buchverzinsung von 4,8 Prozent entspricht und Bausparen damit zu einer äußerst ertragreichen und absolut sicheren Geldan- lage macht. Auf der Gewinnerseite befin- den sich auch alle, die ihren Wohntraum mit Hilfe eines B auspard an e nens verwirldi- chen. Fragen Sie doch einfach Ihren persönlicher Betreuer in der Ratifeisen Bark Going - er informcrt Sie gerne, wie Sie mit Raiffeisen Bausparen etra- greich sparen und günstig fi- nanzieren können! PR - Dass sich soviele Leserin- nen auf Narnenssuche für das kleine Fieberbruimer Kamel- baby machten, hätte sich der Anzeiger und Markus Geisl vorn Tierpark Großlehen nicht gedacht. Jedenfalls fiel die Wahl sehr schwer und hat des- halb auch etwas länger gedau- ert. Maximilian Foidl aus Fieberbrunn kann sieh jeden- falls mit seinem Namensvor- schlag ALT G. als Gewinner über ein Essen für 2 Personen im Gasthaus Großlehen freu- en. Der Anzeiger gratuliert
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