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Die Darsteller der HeimatbLhne Kirchdorf feierten eine gelungene Premiere mit' dem Lustspiel "Der Nächste bitte....". Dr. Ursula Mirski-Prokop hofft ressierte Kinder. 21 j Kultur Heimatbühne Kirchdorf begeisterte die Zuschauer bei der Uraufführung ERPFENDORF. KE male Premiere, die Welturauftühri JOCHBERG: Der Kitzbü- heler Ktinstlerverein Kitz- bühel Aktiv organisiert un- ter dem Motto "Malen vom Aquarell bis zum Acryl" zwei Malkurse für Kinder von 6 - 12 Jahre mit der Künstlerin Dr. Ursula Mirs- ki-Prokop. Die in Jochbcrg lebende Künstlerin Dr. Ursula Mirski- Prokop studierte Zahnheilkun- dc in Düsseldorf, beschäftigt sich aber seit Langem intensiv mit der Malerei. Sie ist iii erster Linie Aulodidaktin und stellte bereits 1983 in München im Haus der Kunst, 1989 in Athen im Hotel Athener Hilton sowie 1995 in München bei der Fir- ma Trumpf aus. Sie selbst ab- solvierte Malkurse u. a. bei den Künstlern Günther Grippmon- heim, Gerhard E. Raab oder Alfred Darda. Sie war Mitglied bei der Künstlervereinigung Langenfeld und ist seit dem Jahre 20(11 Mitglied beim Ver- ein Kitzbühel Aktiv. Die Malerei ist für die Künst- lerin eine wortlose Aussage der Geflihle Farbträume, Farb- tropfen, Farbfäden, Farbge- Gasthof Alpenrose in Er- pfendorf zu sehen. Nach dem positiven Echo auf ihr Erstlingswerk "Die lebende Krippe" hatte sich die heimi- sche Autorin Morika Wörgöt- ter erstmals an ein abendfül- lendes Lustspiel gewagt, bei dem sie auch Regie führte. Und wie der nicht auffiören wollende Applaus des Publi- kums im voll besetzten Saal bewies, ist der 28-jährigen Kirchdorferin damit ein riesi- ger Erfolg gelungen. Zur erfolgreichen Premiere trug aber auch das schauspiele- rische Können aller Darsteller von der Heimatbühne Kirch- dorf bei. So überzeugt Andreas Steger in seiner Doppeirolle als Doktor Frank Kaloja und des- sen Zwillingsbruder Fritz, der ihn in seiner Dorfarzt-Praxis zu vertreten versu:ht. Hilfreich zur Seite steht ihm dabei sein schäftigung darstellt." Es werden zwei Termine angeboten: 1. Wo- che: 25. bis 29. August; 2. Wo- che: 1. bis 5. September. Die Kurse beginnen Montag bis Frei- tag täglich um 10 Uhr, enden je- weils um 16 Uhr und finden am Oberhausenweg 78 in Jochberg statt. Die Kurskosten beinhalten u. a. auch die Verpflegung, sowie die komplette Ausrüstung (Map- pe, Papier, Leinwand, Malfar- ben, etc.). Die Kiider brauchen außer Freunde unc Spaß am Ma- len nichts mitzu- brngen und .; '..' werden von der Künstierin pro- fessionell be- treut, Da die . p. ' Kurse mit einer maximalen Teil- nchmerzahl von 6 Kindern be- schränkt wur- L. ‚s den, sollte man . sieh so bald als möglich anmel- den. Anmeldun- gen ab sofort un- tc der Tel. Nr. auf mahnte- 05355 5766. sura 7. August 03 't ,i2„e X Neffe Florian (Günter Aigner), der in seiner erst zweiten Rolle sein schauspielerisches Können beweist. Bei ihren Auftritten glänzten aber auch Maria Bach- mann (als pflichtbewusste Sprechstundenhilfe Annette), Sigrid Baumann (als verliebte Dauerpatientin), Hans-Urs Krause (als oft verletzter Metz- germeister) sowie Anna Steger (als wissenshungrige Patientin) und Maria Danzl, die sich um das Liebesleben des Dorfarztes kümmert. Zudem sorgen Stefan Wieser (Technik), Annemanie Burgstaller (Maske), Anna Wie- ser (Probenhilfe) und Sonja Widmoser (Kassa) für eine ge- lungene Teamarbeit bei der Hei- matbühne. Wenn Lachen gesund ist, dann haben die bestens unter- haltenen Premierengäste, unter denen sich auch Sprengelarzt Dr. Franz Pistoja, Bürgermei- ster Ernst Schwaiger und Be- zirks-Theaterobmann Stefan Ritter befanden, an diesem Abend viel für ihre Gesundheit getan. Nach dem erfolgreichen Start ihres ersten Lustspieles kann man der jungen Autorin Monika Wörgötter nur raten: "Das nächste Theaterstück bitte Weitere Vorstellungen bzw. Ordinationszeiten im Gasthof Alpenrose gibt es bis ein- schließlich 2. Oktober jeden Donnerstag mit Beginn um 20.30 Uhr. Für den Kartenvor- verkauf sorgt der TVB-Erpfen- dorf (Tel.: 05352/8150). (gs) flächte werlen zu einer Einheit des Bildes. Ihr Künstlervorbild Günther Cripp sagte über die Malerei: "Es ist wunderbar an Irrungen und Irrtümern vorbei- zusehen, an die Fläche zu tau- meln und se mii Farbe zu bele- ben". Die cünstlerische Arbeit mit Kindern ist inr ein beson- deres Anliegen, weil "eine sol- che Möglichkeit bislang hier einfach nicht geboten ist und dies für ma1begeiterte Kinder eine schöne, sinnvolle Ferienh- 'ine nor- lustigen 1 )reiakters "Der sondern Nächste b itte...', gab es ung des am letzten Donnerstag im Malkurs für Kinder in Jochberg
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